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Themenforen 1 und 2: Transfer auf Leitungsebene und auf Landesebene

Leitungsebene

Die beteiligten Leitungskräfte tauschten sich in dem Themenforum über den Effekt und das Potenzial der QDFH in den Kommunen aus. "Impulsgebend, bereichernd, gewinnbringend, vielfältig" – auf diesen Nenner lässt sich die Rückmeldung bringen. "Das Selbstverständnis Früher Hilfen ist durch die hohe Beteiligungsquote gewachsen." Vieles sei durch QDFH strukturell gestärkt worden, müsse nun aber erst einmal wirken. Wichtig sei der "verbindliche, kontinuierliche Einbezug der Führungsebene". Aufgrund der Projektstruktur der QDFH sei dies aber von Beginn an gegeben. Als mögliche Fallstricke identifizierte die Gruppe die Kommunikation mit der politischen Ebene und eine gut funktionierende Gremienarbeit. Es sei nicht einfach, den "richtigen Ton" zu treffen. Auch habe der Transfer der Projektergebnisse auf die politische Ebene noch nicht überall funktioniert.

Als Unterstützung benötigte die Leitungsebene von den Fachkräften kurze Übersichten über die Ergebnisse der QDFH in der jeweiligen Kommune, um in politischen Gremien überzeugen zu können.

Es wurde die Idee und das Anliegen an das NZFH geäußert, regionale Gremienarbeit durch Fachinformationen und praktische Impulse zu unterstützen, zum Beispiel mit der Präsentation von Studienergebnissen.

Landesebene

Am Ball bleiben – so könnte das Fazit lauten aus dem Themenforum 2: Denn um den Prozess der Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen nicht ins Stocken geraten zu lassen, seien Regionaltreffen ebenso nötig wie regelmäßige Jahreskonferenzen, die dazu dienten, Fortschritte zu beleuchten, damit die Ergebnisse der QDFH langfristig wirken können.

Ein weiterer Ansatz, den Transfer zu gestalten, liege in der Verknüpfung von Parallelprozessen zur Qualitätsentwicklung in den Ländern, um gute Synergieeffekte zu erzielen. Die Ergebnisse der QDFH sollten in anderen Prozessen vorgestellt werden und das entstandene Praxismaterial der QDFH mit Materialien aus anderen Projekten verknüpft werden. Dies könne auch Bestandteil gemeinsamer Fachveranstaltungen für Koordinierende und Träger sein. Der Austausch und die Information über die regelmäßigen Treffen mit den Netzwerkkoordinierenden laufen bereits in einigen Ländern. Ein Austausch über die Umsetzung gemeinsamer Vorhaben mit den anderen Landeskoordinierenden wäre wünschenswert, um Ressourcen zu bündeln.

Um den Transfer zu unterstützen, gab es in der Gruppe den Wunsch nach einem verstärkten Informationsrückfluss aus den kommunalen Strukturen an die Landeskoordinierenden. In einer Abfrage könnte die Erwartungshaltung bezüglich weiterer Begleitmaßnahmen der kommunalen Akteure eruiert werden. Generell wünschten sich einige Länder mehr Informationen über das, was in den Projekten stattgefunden hat. Dazu seien Materialien hilfreich, die direkt an die nicht beteiligten Kommunen weitergegeben werden können.

Wichtig sei auch, die Bundesländer ins Boot zu holen, aus denen keine Kommunen an den Qualitätsdialogen Frühe Hilfen beteiligt waren, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Baden-Württemberg.