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Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen

Im ZuFa-Monitoring untersucht das NZFH die Intensität und Qualität der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und den Frühen Hilfen. Wiederholungsbefragungen ermöglichen Aussagen über die Entwicklung der Zusammenarbeit.

Um die Kooperation zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und den Frühen Hilfen dauerhaft und systematisch zu beobachten, hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2016 den Forschungszyklus "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring) – Gesundheit und Frühe Hilfen" auf den Weg gebracht: Wie genau werden psychosozial belastete Familien im Gesundheitssystem versorgt? Gelingt – bei Bedarf – der Übergang von einem Hilfesystem ins andere?

Der Forschungszyklus besteht aus mehreren Studien mit Akteuren aus drei verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens: die niedergelassene Gynäkologie, die niedergelassene Pädiatrie und die stationäre Versorgung rund um die Geburt, insbesondere in Geburtsklinken. Alle drei Bereiche sind aufgrund ihres frühen und umfassenden Zugangs zu Familien aus Perspektive der Frühen Hilfen zentrale Kooperationspartner.

Die Repräsentativbefragungen werden in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um Trendanalysen durchführen und Entwicklungen beschreiben zu können. Die ersten Baseline-Untersuchungen erfolgten in den Jahren 2017 bis 2018. Seit dem Jahr 2024 führt das NZFH Wiederholungsbefragungen durch.

Wiederholungsbefragungen

Eine erste Wiederholungsbefragung im Jahr 2024 blickte auf die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Versorgung rund um die Geburt mit den Frühen Hilfen. Die Ergebnisse zeigen, dass die psychosozialen Belastungen junger Familien zunehmen. Gleichzeitig richten immer mehr Geburtskliniken Lotsendienste ein, um belastete Familien gezielt zu unterstützen.

Im Jahr 2025 erhebt das NZFH zum zweiten Mal Daten zur Zusammenarbeit von gynäkologischen Praxen und den Frühen Hilfen.

Monitoring Frühe Hilfen 

Der ZuFa-Forschungszyklus ist eines von drei zentralen Studienprogrammen als Grundlage für das Monitoring zur Bundesstiftung Frühe Hilfen und die Berichterstattung zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland. Die Analysen sind auch in den Wissenschaftlichen Bericht 2023 zur Bundesstiftung eingeflossen. Sie stehen zudem online zur Verfügung und werden fortlaufend aktualisiert: Daten zum Stand der Frühen Hilfen.