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Zentrale Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Mai 2017.
Neben Bekanntheit und Wissen über das Schütteltrauma und frühkindlichen Schreien als Hauptauslöser wurden auch Strategien im Umgang mit schreienden Babys und zur Impulskontrolle erfragt sowie mögliche Ansprechpartner, an die sich Eltern bei Beratungs- und Unterstützungsbedarf wenden würden.
Die wichtigsten Informationen zum Schütteltrauma sowie zu möglichen Folgen und Ursachen. Hauptauslöser für kräftiges Schütteln ist die Belastung durch anhaltendes Babyschreien.
Das NZFH klärt im Bündnis gegen Schütteltrauma gemeinsam mit weiteren Partnern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf.
Mit Materialien zur Prävention von Schütteltrauma klärt das NZFH (werdende) Eltern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Das Plakat "Ihre Nerven liegen blank?" vermittelt einen sogenannten Notfallplan, falls Mütter und Väter eines schreienden Babys merken sollten, die Nerven zu verlieren.
Fünf Kurzfilme zur Kindergesundheit greifen Themen auf, die Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahren erfahrungsgemäß besonders beschäftigen. In den authentisch gefilmten, nur sparsam kommentierten Alltagsszenen steht das wechselseitige Miteinander von Eltern und Kind im Vordergrund. Die Bedeutung körpersprachlicher Verständigung gerade im sehr frühen Kindesalter wird anschaulich. Das Filmmaterial stammt aus einem Projekt, bei dem das Aufnahmeteam die Familien im Alltag begleiten durfte.
Alle Kurzfilme sind in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch und Arabisch erhältlich.
Vorlage zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, die Gesundheitsfachkräfte unterstützen, das Verhalten der Eltern in unterschiedlichen Bereichen zu erfassen. Neben der Skala elterlicher Feinfühligkeit enthält die Vorlage eine Übersicht zu Feinzeichen von Offenheit und Belastetheit beim Säugling und Kleinkind.
Die Ernährung von Säuglingen ist einfacher als viele denken. In diesem Heft finden Eltern dazu wissenschaftlich abgesicherte Fakten und viele Tipps für das erste Lebensjahr. Gleichzeitig soll es Mut machen, falls etwas mal nicht auf Anhieb klappt.
Um Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei entwicklungsorientierten primärpräventiven Beratungen gezielt zu unterstützen, hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben, dem aid infodienst und der Deutschen Sporthochschule Köln Merkblätter entwickelt. Pro U-Untersuchung/ Paed.Check ® steht ein Merkblatt mit sieben zentralen Botschaften zur Verfügung. Sie sind klar, eindeutig, nah am Familienalltag und werden durch Piktogramme veranschaulicht. Die Merkblätter können auch bei der Beratung junger Eltern in anderen Zusammenhängen eingesetzt werden.
Die vierte Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 widmet sich dem Themenfeld der Partizipation von Kindern im Kita-Alter. Expertinnen und Experten blicken auf unterschiedliche Aspekte, zum Beispiel auf Partizipation im Kita-Alltag oder in der Kindestagespflege. Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin im Bundesfamilienministerium, geht in einem Interview unter anderem darauf ein, wie das Ministerium die Beteiligung von Kindern zukünftig verbessert werden will.