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Die Handreichung des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (ifp) richtet sich an Fachkräfte und weitere Engagierte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und niedrigschwelligen Kinderbetreuungsangeboten. Sie enthält grundlegende Informationen zur Situation in der Ukraine und den Familien, die nach Deutschland flüchten. Darüber hinaus bieten praktische Hinweise zur Arbeit mit geflüchteten Familien und Kindern Anregungen für die Betreuung von Kindern.
Monitor Familienforschung Sonderausgabe 2015
Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik
Eine vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen beauftragte und vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIfU) durchgeführte Befragung der Jugend- und Gesundheitsämter untersucht den Stand der Vernetzung und Kooperation. Die Ergebnisse der ersten Teiluntersuchung werden in der vorliegenden Broschüre vorgestellt.
Ausgabe 2 im Jahr 2022 der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 thematisiert Kinderechte in der Medizin, insbesondere das Recht, an medizinischen Entscheidungen beteiligt zu werden. Da klare Altersgrenzen fehlen, muss im Einzelfall entschieden werden, ob Kinder durch Einwilligung oder Zustimmung in die Entscheidung einbezogen werden.
Das Modul 10 "Qualität entwickeln und Handeln dokumentieren" bietet ein einfaches und praxisnahes System des Qualitätsmanagements und unterstützt Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, wie Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, die Qualität ihrer Arbeit kontinuierlich mit den Bedarfen der Familien abzugleichen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Dokumentation, deren Inhalte sowie rechtliche Rahmenbedingungen und Anforderungen.
In der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 blicken Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf Bedeutung, Chancen und Grenzen der Prävention in der frühen Kindheit.
Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Vertreterin des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), stellt die Bedeutung der lebenslangen Prävention vor. Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats, fordert in einem Interview die grundsätzliche Einbettung von Prävention und Gesundheitsförderung in die kommunale Politik. Weitere Beiträge thematisieren Frühe Hilfen für Familien mit Fluchthintergrund und präventive Angebote der Familienförderung.
Der vorliegende Band vermittelt Einblicke in die konkrete Forschung und Praxisentwicklung in den Modellprojekten Früher Hilfen. Die einzelnen Beiträge der Autorinnen und Autoren heben gezielt solche Aspekte der doch sehr heterogenen Ansätze hervor, die sowohl für die weitere Forschung im Feld Früher Hilfen als auch für die Praxisentwicklung von besonderer Bedeutung sind.
Ausgabe 5/2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" blickt auf Rolle und Bedeutung digitaler Medien für Kinder, deren Eltern und Fachkräfte, die mit Kindern zu tun haben. Vor dem Hintergrund der UN-Kinderrechtskonvention werden dabei Chancen der Mediennutzung und das Recht auf Zugang zu Informationen thematisiert. Zudem blicken Expertinnen und Experten auf den Schutz vor schädigenden Einflüssen durch digitale Medien.
Eine empirische Studie zu Frühen Hilfen und dem Lotsendienst "Babylotse Frankfurt am Main"
Die Publikation präsentiert Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des Babylotsen-Programms. Zentrale Frage war dabei, ob Neugeboren und ihre Familien die richtige Unterstützung erhalten. Untersucht wurden Bedarfe von Müttern und Vätern mit Neugeborenen, deren Erfahrungen mit dem Lotsendienst sowie die interdisziplinäre Vernetzung zwischen Sozial- und Gesundheitssystem.