e.V. (NgK) und der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke) stehen Netzwerken Frühe Hilfen zwei kompetente Anbieter als Partner zur Verfügung, die bedarfsorientiert, anonym
"Strukturelle Voraussetzungen für den professionellen Umgang mit Handlungsunsicherheit" These: Das Netzwerk Frühe Hilfen muss so flexibel sein, dass es den Fachkräften in schwierigen Fällen innerhalb von
und Unterstützungsangebote besser ineinandergreifen. Kernthese: In den örtlichen und regionalen Netzwerken müssen Lotsinnen und Lotsen die Zugänge zu (weiteren) Hilfen und jeweils bedarfsgerechten Unte [...] Landesverband Hamburg, berichtet über das dort angesiedelte Projekt A: aufklaren | Expertise & Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern. Das Projekt wird von der Auridis Stiftung gGmbH gefördert [...] Betroffene? Anna Widder und Laura Brüchle, Careleaver e. V. Unterstützung beim Aufbau kommunaler Netzwerke – die Projekte S.U.K.A und KANON Birgit Görres und Lisa Burzywoda, DVGP, Köln Zusammenbringen was
zu lernen. Publikationen Netzwerke Frühe Hilfen systemisch verstehen und koordinieren Weitere Informationen auf fruehehilfen.de Qualitätsentwicklung im Kinderschutz Netzwerke Frühe Hilfen [...] Austausch. (Foto: NZFH/Kolja Matzke) (Foto: NZFH/Kolja Matzke) Konferenz-Teilnehmerinnen beim "Netzwerken" (Foto: NZFH/Kolja Matzke) (Foto: NZFH/Kolja Matzke) (Foto: NZFH/Kolja Matzke) Kathrin Schumacher
Forum 2: Interdisziplinäres Lernen in digitalen Formaten In den Netzwerken der Frühen Hilfen arbeiten Akteure vieler verschiedener Fachdisziplinen wie Pädagogen, Ärzteschaft, Hebammen sowie Freiwillige
wurden zwei konkrete Ansatzpunkte im Sinne der Frühen Hilfen benannt: Einerseits das Schaffen von Netzwerken innerhalb der eigenen Berufsgruppe und andererseits die Entwicklung von Formaten, um einen solchen
Bürgerliches Engagement in Flensburg Jane Radeke, Netzwerkkoordinatorin, ist seit vier Jahren im Netzwerk Frühe Hilfen in Flensburg aktiv. Bei der Koordination Ehrenamtlicher wird sie von der kommunalen
ermöglichen die vier Modellstandorte des Modellprojekts »Koordinierungszentren Kinderschutz – kommunale Netzwerke Früher Hilfen« Hannover(2007–2011) einen Erfahrungs- und Wissenstransfer in die weiteren Kommunen
Professionen zu überwinden sowie freiberufliche Akteure des Gesundheitswesens systematisch in das Netzwerk einzubeziehen, da man hier auf freiwilliges Engagement angewiesen ist. Auf diese Weise habe ich
»Elternkurs – das Baby verstehen« wurden 120 Fachkräfte geschult. Eingebettet sind die Angebote in das »Netzwerk für Eltern«, in dem Gynäkologinnen und Gynäkologen, Kinderärztinnen und -ärzte sowie Fachkräfte