Kongress Armut und Gesundheit 2018: Vorträge zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen
Unter dem Motto "Gemeinsam.Gerecht.Gesund." fand am 20. und 21. März 2018 der Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin statt. Gemeinsam wurden Lösungsstrategien entwickelt, aufgezeigt und diskutiert, um einen entscheidenden Beitrag zu leisten in einer dringend notwendig gewordenen neuen Debatte um gesundheitliche Ungleichheiten. Besonders in den Fokus wurde hierbei das Konzept des "Health in All Policies" gestellt.
Im Programm waren auch in 2018 wieder eine Reihe von Veranstaltungen zu Frühe Hilfen. Der Themenschwerpunkt Frühe Hilfen wurde in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen gestaltet. Wir haben die Angebote des Schwerpunkts sowie weitere themennahe Veranstaltungen aus dem Programm für Sie zusammengestellt.
Referentinnen und Referenten des NZFH waren am Stand der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anzutreffen. Dort waren auch viele der Materialien des NZFH erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie auf der Kongressseite
Die Vorträge zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen
Dienstag, 20.03.2018
11.30 - 13.00 Uhr
Auftaktveranstaltung Frühe Hilfen: Alles eine Frage des Zugangs?!
- Von der Bundesinitiative zur Bundesstiftung Frühe Hilfen
Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Psychosoziale Belastungen von Familien und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten – Die Prävalenz- und Versorgungsstudie des NZFH
Dr. Daniela Salzmann, Deutsches Jugendinstitut e.V., Kooperationspartner im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
Beitrag D. Salzmann (PDF, 81 KB) - Das Präventionsdilemma – Barrieren für die Inanspruchnahme Früher Hilfen
Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Familienzentren – Frühe Hilfen
Margot Refle, Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden
Moderation:
Mechthild Paul & Jörg Backes, Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
14.15 – 15.45 Uhr
- Mareike Paulus, Deutsches Jugendinstitut e.V., Kooperationspartner im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
- Dr. Dagmar Schwarte, Gesundheitsamt Münster
- PD Dr.med. Erika Sievers (angefragt), Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf
- Hester Butterfield (angefragt), Jane-Addams-Zentrum e. V., Gräfeling
- Eden Iyob (angefragt), N.N.
Eva Sandner, Deutsches Jugendinstitut e.V., Kooperationspartner im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
16.15 – 17.45 Uhr
Fachforum: Familiäre Gesundheitsförderung
Dieses Fachforum wird von der AG Kinder und Jugendliche der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet.
- Das Konzept Familiäre Gesundheitsförderung
Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal
Beitrag R. Geene (PDF, 341 KB) - Das Gesundheitsziel "Gesund rund um die Geburt"
Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte a. D., Bremen - Das 10-Phasen-Modell der Gesundheitsförderung rund um die Geburt
Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal - Gesundheitliche Lage von Alleinerziehenden und ihren Kindern
Dr. Esther Schröder, Arbeitnehmerkammer, Bremen - Ärztliches Präventionsmanagement
Dr. Karl-Josef Eßer, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V., Berlin
Moderation:
Prof. Dr. Dorothea Tegethoff, Evangelische Hochschule Berlin
Georg Kaesehagen-Schwehn, Caritas Bundesverband, Freiburg
16.15 – 17.45 Uhr
Workshop: Das Dilemma der Primärprävention im Spiegel der in den Frühen Hilfen tätigen Freiwilligen
- Primärprävention in den Frühen Hilfen
Katja Brendel, wellcome Landeskoordination Berlin, Stützrad gGmbH, Berlin - Primärprävention aus Sicht des Freiwilligenmanagements und der Freiwilligen
Katharina Haverkamp und freiwillig Tätige, Bereichsleitung Prävention und Frühe Hilfen, Stützrad gGmbH, Berlin
Workshop (PDF, 1,1 MB)
Moderation:
Eva Pertzborn & Lucia Emons, wellcome gGmbH, Hamburg
Mittwoch, 21.03.2018
9.00 – 10.30 Uhr
Learning: Café Zugänge und Ansprache
- Familienlotse – Gesundes Aufwachsen, Gesundes Neukölln. Aufbauprojekt des sozialen Frühwarnsystems „Babylotse“ am Vivantes Klinikum Neukölln
Jasmin Lösche & Juliane Wittekopp, Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin
Hannes Rehfeldt, Bezirksamt Neukölln von Berlin - Materialien zur Erreichbarkeit von Familien in belastenden Lebenslagen: Angebote des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen
Astrid Königstein & Rebecca Maier, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Kommunale Clearingstelle in den Frühen Hilfen
Ramona Chlebig, Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sabine Borgstädt, Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf - Die Kooperation freiberuflicher Hebammen im Kontext Früher Hilfen
Martina Schlüter-Cruse, Hochschule Osnabrück, Universität Witten/Herdecke
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Hochschule Osnabrück - Frühe Hilfen im virtuellen Raum – Überlegungen zu lebensweltlichen Zugängen zu Familien in prekären Lebenslagen
Prof. Dr. Monika Alisch, Hochschule Fulda
R. Chlebig, S. Borgstädt, M. Schäfer (PDF, 818 KB) | J. Wittekop, J. Lösche, H. Rehfeldt (PDF, 73 KB)
Moderation:
Jennifer Jaque-Rodney, Bochum
Weitere ausgewählte Veranstaltungen
Dienstag, 9.30 – 11.00
- Grußwort
Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der Technischen Universität Berlin - Grußwort
Prof. Dr. Martin Dietrich, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Eröffnungsrede:Health in all Policies
Prof. Dr. Ilona Kickbusch, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf - Gemeinsam für eine gerechte und gesunde Gesellschaft
...Im Dialog
Prof. Dr. Ilona Kickbusch, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf
Rudolf Henke (CDU/CSU), Ausschuss für Gesundheit im Deutschen Bundestag
Hilde Mattheis (SPD), Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Paritätischer Gesamtverband und Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V.
Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V.
Dienstag, 11.30-13.00
Das Programmkomitee des Themenfeldes „Digitalisierung“ konzipiert diese Auftaktveranstaltung.
Podiumsgäste sind:
- Prof. Dr. Hans-Jochen Brauns, Ehrenvorsitzender Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V., Berlin
- Dr. Nils Heyen, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe
- Dr. Florian Fischer, Universität Bielefeld
- Dr. Christoph Karlheim, Evangelisches Klinikum Bethel, Bielefeld
- Dr. Irmgard Landgraf, Ärztin, Deutsche Gesellschaft für Telemedizin, Berlin
- Dr. Martin Salaschek, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
Dr. Florian Fischer, Universität Bielefeld
Dr. Christoph Karlheim, Evangelisches Klinikum Bethel, Bielefeld
Dienstag, 11.30 – 13.00
- Das Präventionsnetzwerk Ortenaukreis – Konzept, Ergebnisse, Verstetigung
Ullrich Böttinger, Landratsamt des Ortenaukreises, Offenburg - Praxis der Präventionsbeauftragten im Rahmen einer kommunalen Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung
Sarah Henschke & Angela Schickler, Landratsamt des Ortenaukreises, Offenburg - Organisationsentwicklung von Kitas und Grundschulen zu gesundheitsförderlichen Organisationen – Einblicke in die Praxis
Stefanie Schopp, Evangelische Hochschule Freiburg - Die Evaluation komplexer Interventionen – Design und Ergebnisse der Evaluation des PNO
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff & Katharina Rauh, Evangelische Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff & Katharina Rauh, Evangelische Hochschule Freiburg
Dienstag, 14.15 – 15.45
- Mit Stillen Gesundheit fördern – soziale Ungleichheit abbauen. Bestandsaufnahme der Stillförderung in Deutschland
Maria Flothkötter & Dr. Stephanie Lücke, Bundeszentrum für Ernährung, Bonn - Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen: Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen
Till Hoffmann & Nadine Keller, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Zugangswege zu schwer erreichbaren und geflüchteten Familien im Setting Kita
Katharina Hepke & Dr. Charlotte Peter, Papilio e. V., Augsburg - Familien in sozialen Unterstützungsnetzwerken – Wahrnehmung und langzeitliche Entwicklung
Laura Kassel, FIVE e. V. Zentrum für Kinder und Jugendforschung, Freiburg
Jennifer Nickel, Gesundheit Berlin- Brandenburg e. V. (angefragt)
Dienstag, 16.15 – 17.45
- Landesrahmenvereinbarungen zur Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Länderebene – Möglichkeiten für einen ressortübergreifenden Politikansatz
Tania-Aletta Schmidt, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Hannover
Dr. Reinhild Benterbusch, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden - Die Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung gemäß § 20 fSGB V in Hamburg
Dr. Birgitt Höldke, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. - Die Umsetzung des Präventionsgesetzes in Nordrhein-Westfälischen Kommunen. Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Prof. Dr. Katharina Böhm & Dorothea Klinnert, Ruhr-Universität Bochum
Dr. Joseph Kuhn, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim
Dr. Andreas Böhm, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Potsdam
Mittwoch, 9.00 – 10.30
- Grüne Liste Prävention – Entwicklung, Erfahrungen, Ausblick
Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover - Online-Netzwerke zur ressortübergreifenden Gesundheitsförderung: www.inforo.online als Arbeitsinstrument in den Frühen Hilfen
Dr. Martin Salaschek & Silvia Vonhoff, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln - Herausforderungen und Möglichkeiten für Datenbanken und Online-Portale in der Prävention
Antje Kula, Medizinische Hochschule Hannover
Prof Dr. Ulla Walter, Medizinische Hochschule Hannover
Mittwoch, 9.00 - 10.30
- Zur frühkindlichen Entwicklung von Kindern aus armen und bildungsfernen Familien
Dr. Ulrich Fegeler, Deutsches Kinderbulletin, Oranienburg/Schmachtenhagen Dr. Elke Jäger-Roman, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Berlin - Ansatzstellen finden und Momente nutzen: Kindliche Perspektiven als Wegweiser im Kita-Alltag
Romy Schulze & Denise Mikoleit, KinderStärken e. V., Stendal - "Den Letzten beißen die Hunde..." Wahrnehmung und Erleben sozialer Unterschiede von Kindern im Vorschulalter
Susanne Borkowski, KinderStärken e. V., Stendal
Lisa Rösch, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V.
Mittwoch, 9.00 – 10.30
- Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern
Petra Rattay, Robert Koch-Institut, Berlin - Ansätze zur Gesundheitsförderung bei Alleinerziehenden
Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal
Petra Rattay & Lea-Sophie Borgmann, Robert Koch-Institut, Berlin
Mittwoch, 11.00 – 12.30
- Warum sollte sich das Hilfesystem digitalisieren? Wie weit ist die Digitalisierung vorangeschritten? Welche Angebote gibt es bereits und wie werden diese von Familien wahrgenommen?
Rose Volz-Schmidt, wellcome gGmbH, Hamburg - Wie und wo suchen Familien nach Hilfe? Wie sind sie digital unterwegs? Welche Angebote brauchen sie?
Rüdiger Dreier, Caritasverband für die Stadt Münster e. V.
Rose Volz-Schmidt, wellcome gGmbH, Hamburg
Rüdiger Dreier, Caritasverband für die Stadt Münster e. V.
Mittwoch, 11.00 – 12.30
- Nationales Gesundheitsziel "Rund um die Geburt"
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover - Landesrahmenvereinbarungen als Instrument zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Rahmenbedingungen
Brit Oppat, AOK PLUS, Dresden - Ressortübergreifende Zusammenarbeit in den Ländern
-Martina Dreibus, Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz (angefragt)
Ulrike Hauffe, gesundheitsziele.de und Landesbeauftragte a. D., Bremen
Ines Weigelt-Boock, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Potsdam
Brit Oppat, AOK PLUS, Dresden
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover
Mittwoch, 11.00 – 12.30
- Politische, strategische und operative Zielsetzungen erarbeiten – an den Beispielen Monheim, Essen und Gelsenkirchen
Annette Berg, Stadt Gelsenkirchen - Systematische fachbereichsübergreifende Angebotsanalyse im Landkreis Osnabrück
Janna Heinrich & Andreas Merse, Landkreis Osnabrück - Netzwerke lebendig halten
Christoph Gilles, Landschaftsverband Rheinland (LVR), Landesjugendamt, Köln - "Steuerung hier, Planung da, Beteiligung dort…" Was sind sinnvolle Organisationsstrukturen für Präventionsketten?
Christina Kruse & Kerstin Utermark, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover - Handlungsorientierung schaffen durch spezifische Wirkungsmodelle
Sven Brandes & Wiebke Sannemann, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover
Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover
Mittwoch, 15.30 – 17.30
Podiumsgäste sind:
- "Keine Sau interessiert sich für Gesundheit..." Warum ist es so schwer, das Thema Gesundheit im politischen Raum zu etablieren?
Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Universität Bremen und Deutsche Gesellschaft für Public Health - Interviews mit Themenpatinnen und Themenpaten
Was brauchen wir, um Bewegung in das Thema Gesundheitliche Ungleichheit zu bringen? Welche Handlungsstrategien und Barrieren wurden in den Workshops dieses Kongresses diskutiert? - Offener Dialog mit den Teilnehmenden
Welche Akteure greifen das Thema Gesundheitliche Ungleichheit auf?
"Annahme" der Zuständigkeit durch den Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit etc.
Dr. Daniel Rühmkorf Schlusswort: Das Team der Kongressorganisation
Gemeinsam ausgerichtet wird der Kongress 2018 von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), dem Gesundheitsökonomischen Zentrum und dem Zentrum für Technik und Gesellschaft an der Technischen Universität Berlin, dem Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre sowie der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.
Satellitenveranstaltung
Die Satellitenveranstaltung "Land in Sicht. Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention in ländlichen Räumen" findet am Vortag des Kongresses, am 19. März 2018, statt. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie Landkreise, kreisangehörige Städte und Gemeinden dazu beitragen können, für alle Menschen von Geburt an gute Lebensbedingungen zu schaffen.