Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

direkt zum Hauptinhalt springen

Evaluation Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens" als Türöffnerin in das Netz früher Hilfen für Schwangere in Notlagen. Abschlussbericht

/fileadmin/_migrated/wco_publications/Cover_BMFSFJ_Evaluation_Bundesstiftung_Mutter_und_Kind_Abschlussbericht_2014.png

Seit 30 Jahren unterstützt die Bundesstiftung Mutter und Kind Schwangere in finanziellen Notlagen. Die Wirksamkeit dieser Hilfen wurde nun auch von einer Evaluationsstudie belegt, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstanden ist. Für viele Frauen ist die Antragstellung zudem ein „Türöffner“ in die Schwangerschaftsberatung und das vielfältige System Frühe Hilfen.

Bestellen / Datei herunterladen
Beschreibung

Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass die Stiftungshilfen für schwangere Frauen in Notlagen oft der ganz entscheidende Baustein sind, um die Schwangerschaft auszutragen.
Im Rahmen der Evaluation wurde auch deutlich, dass die Problemlagen der Schwangeren häufig sehr komplex sind.

Die auf zwei Jahre angelegte Evaluation wurde gemeinsam vom ISG – Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH und dem Büro für Evaluation und wissenschaftlichen Service erstellt. 
Neben der Analyse vorhandener Statistiken, Richtlinien und Informationen sowie der Auswertung der jährlichen Sozialdatenstatistiken der Bundesstiftung Mutter und Kind wurden Workshops mit Vertreterinnen und Vertretern der Zuweisungsempfänger veranstaltet, die in den Ländern die Mittelvergabe organisieren, sowie über 1.000 Schwangerschaftsberatungsstellen schriftlich befragt. Außerdem erfolgte eine vertiefende Analyse in 20 Modellregionen mit mehr als 800 Antragstellerinnen.

Die Publikation kann im Online-Angebot des BMFSFJ kostenlos heruntergeladen werden.

Herausgeber / Ort / Jahr der Veröffentlichung / ISBN / DOI

Herausgegeben von

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Ort

Berlin

Jahr der Veröffentlichung

2014