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Voneinander lernen – Start der kommunalen Austauschplattform Frühe Hilfen

Köln, 28. Mai 2013 | Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) bietet Netzwerkkoordinierenden und Akteurinnen und Akteuren der Frühen Hilfen jetzt auch online die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Wissensaustausch: Durch die kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen unterstützt das NZFH die kommunale und überregionale Vernetzung Früher Hilfen. Die neue Plattform ist ein Projekt im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

"Ich freue mich, dass das NZFH mit der Plattform den Bedarf nach Austausch der kommunalen Akteurinnen und Akteure aufgreifen kann. Der lebendige Online-Austausch ist eine wichtige Ergänzung zu den lokalen Netzwerken und überregionalen Tagungen. Ziel ist es, den Prozess des aktiven voneinander Lernens und den Transfer erfolgreicher Ansätze zu unterstützen", sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), in der das NZFH angesiedelt ist.

"Einzigartig an dem Angebot ist, dass die kommunalen Nutzerinnen und Nutzer an der Entwicklung mitarbeiten konnten und auch zukünftig bei der Fortentwicklung einbezogen werden", erklärt Prof. Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut (DJI), das gemeinsam mit der BZgA Träger des NZFH ist.

Auf der Plattform www.fruehehilfen.de/kommunale-austauschplattform können sich die Kommunen per "Visitenkarte" vorstellen und neben allgemeinen Daten zur kommunalen Struktur ihre Aktivitäten im Bereich der Frühen Hilfen und lokalen Praxismodelle beschreiben. Die Darstellung kann durch das Hinzufügen von Schaubildern oder auch Fotos ergänzt und veranschaulicht werden. Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen sind eingeladen, online in den direkten Austausch mit anderen Fachkräften zu treten, Gruppendiskussionen zu initiieren und sich an Diskussionen, beispielsweise zu aktuellen Fragen im Zusammenhang mit der Bundesinitiative Frühe Hilfen, zu beteiligen.

Die Plattform bietet mit der sogenannten "Werkzeugkiste" die Möglichkeit des Austausches, um praxiserprobte Instrumente der Steuerung und Koordinierung von Frühen Hilfen anderer Kommunen kennenzulernen. Die vielfältigen, bereits vorhandenen und lokalen "Werkzeuge", wie Netzwerkleitfäden, Kooperationsvereinbarungen oder Handlungsempfehlungen werden hier gesammelt und für alle zur Verfügung gestellt.

Die "Kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen" wird in Kooperation mit www.inforo-online.de – dem Portal kommunaler Strategien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) –  betrieben. Dort befindet sich auch das Onlineangebot des Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!" der BZgA. Durch die Kooperation entstehen Synergien vor Ort, die die Netzwerkarbeit insgesamt befördern.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen wird gemeinsam von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Deutschen Jugendinstitut e.V. getragen. Es unterstützt seit 2007 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen früher zu erkennen, bedarfsgerechte Unterstützungsangebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern. Außerdem fungiert es im Rahmen der 2012 gestarteten Bundesinitiative Frühe Hilfen als Koordinationsstelle des Bundes.

Weitere Informationen:

www.fruehehilfen.de/kommunale-austauschplattform