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PATH-Evaluation erhält den Versorgungsforschungspreis

Preis für Kooperationsprojekt vom NZFH und dem Universitätsklinikum Freiburg

drei Personen stehen nebeneinander

Die Evaluation der PATH-Intervention wurde mit dem Versorgungsforschungspreis Kinder und Jugendliche 2025 ausgezeichnet. PATH steht für "Pediatric Attention To Help". Im Rahmen von PATH nehmen niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte an interprofessionellen Qualitätszirkeln Frühe Hilfen (IQZ) und an einer Schulung zur motivierenden Gesprächsführung teil. Das Ergebnis der Evaluation zeigt, dass dieses Maßnahmenpaket wirksam ist: Die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte erkennen belastete Familien besser und informieren sie aktiver über passende Angebote. Sie leiten die Familien auch häufiger direkt in Frühe Hilfen über.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat die Evaluation in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik, Sektion Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung (SEVERA) durchgeführt. Das Forschungsprojekt wurde vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses G-BA gefördert.

Der vom Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) vergebene Preis wurde im Rahmen des diesjährigen Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung am 22. September vergeben.

Ilona Renner, Leiterin des Fachgebiets Forschung im NZFH, BIÖG, und Dr. Christian Schlett, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Freiburg, nahmen die Auszeichnung von Professorin Dr. Laura Inhestern vom DNVF entgegen.

Informationen anderer Websites

Pressemitteilung vom 25.09.2025: Zukunftskompetenz für ein resilientes Gesundheitssystem

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de

PATH – Evaluation einer Intervention in der Pädiatrie

PM vom 16. Juni 2025: Frühe Hilfen, die ankommen: PATH stärkt Versorgung belasteter Familien

(Quelle: Pressemeldung des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung vom 25. September 2025)