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Dresden setzt auf Qualität

Claudia Bühring, Sachgebietsleiterin für Familienförderung und Bildung im Jugendamt der Stadt Dresden, Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienförderung, zur Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfestatistik für ihre Arbeit.

Die Landeshauptstadt Dresden entwickelt sich im Bereich der Frühen Hilfen aktiv weiter. Beispielsweise beteiligen wir uns an den Qualitätsdialogen Frühe Hilfen und stellen uns der Herausforderung, das Netzwerk in Bezug auf die Qualitätsdimensionen Netzwerkentwicklung und Zielbestimmung zu qualifizieren. Die im Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen tätigen Fachkräfte arbeiten eng vernetzt und es werden beständig weitere Partner dazugewonnen. Unter anderem haben wir hier Familienhebammen, ein Ehrenamtsangebot sowie seit 2009 die Begrüßungsbesuche bei Familien nach Geburt eines Kindes. Viele Kinderärztinnen und -ärzte verweisen bei Bedarf auf Angebote Früher Hilfen. Unserem Eindruck nach zeigen die Frühen Hilfen Wirkung. Die wachsende Bedeutung der präventiven Arbeit im Bereich der Frühen Hilfen trägt dazu bei, dass wir frühzeitiger die Familien erreichen und unterstützen können.

Entgegen dem bundesweiten Trend stagniert in Dresden die Anzahl an festgestellten Kindeswohlgefährdungen. Wir er-leben hier, dass einerseits die eingereichten Meldungen sehr qualifiziert erfolgen und andererseits auch verstärkt und frühzeitig insoweit erfahrene Fachkräfte einbezogen werden. Wir gehen davon aus, dass auch alle Beteiligten im Feld Früher Hilfen heute deutlich sensibler und aufmerksamer auf mögliche Vernachlässigungen oder Gefährdungen reagieren, ein Aspekt, der an anderer Stelle womöglich zu den höheren Fall-zahlen der amtlichen Statistik beiträgt. Die Statistik bestätigt uns darin, unsere Arbeit stetig weiterzuentwickeln wie aktuell im Projekt Qualitätsdialoge Frühe Hilfen.