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Frühe Hilfen aktuell 04/2019

Schwerpunktthema: Die Kinder- und Jugendhilfestatistik

Die Sensibilität ist gestiegen

Einmal jährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Daten zur Kinder- und Jugendhilfe. Die Interpretation stellt oftmals selbst Fachkräfte vor Herausforderungen, denn die Zahlen können häufig keine direkten Antworten liefern. Vielmehr bilden sie die Aktivität der Jugendämter ab. Im Mittelpunkt der Ausgabe steht die Kinder- und Jugendhilfestatistik, die für Wissenserweiterung, Politikgestaltung und Praxisentwicklung auch für die Frühen Hilfen eine wichtige Datenquelle ist.

Im Gespräch weist Dr. Jens Pothmann, Geschäftsführer der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, auf Stärken und Schwächen der Statistik hin und sieht in mehr »Planungsressourcen« in den Frühen Hilfen den richtigen Weg.

Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe des Infodienstes ist das Thema Kinder- und Jugendhilfestatistik. Einmal jährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Daten zur Kinder- und Jugendhilfe. Die Interpretation stellt oftmals selbst Fachkräfte vor Herausforderungen, denn die Zahlen können häufig keine direkten Antworten liefern. Vielmehr bilden sie die Aktivität der Jugendämter ab.

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Ausgabe 04 • 2019 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell bringt ein Gespräch mit Dr. Jens Pothmann. Der Geschäftsführer der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik weist auf Stärken und Schwächen der Statistik hin und sieht in mehr »Planungsressourcen« in den Frühen Hilfen den richtigen Weg.

Das Gespräch kann hier online nachgelesen werden.

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Claudia Bühring, Sachgebietsleiterin für Familienförderung und Bildung im Jugendamt der Stadt Dresden, Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienförderung, zur Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfestatistik für ihre Arbeit.

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Weitere Informationen auf fruehehilfen.de