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Minden – ein guter Ort für Familien

Peter Kienzle, Erster Beigeordneter der Stadt Minden, erläutert, warum er das Elterntelefon "Nummer gegen Kummer" von Anfang an unterstützt hat.
Im Gespräch mit dem NZFH geht er auch auf die Außenwirkung des Projektes für die Stadt ein. Befragt wurde er für den Infodienst "Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell" zum Elterntelefon, der im November 2016 erschienen ist.

Das Elterntelefon ist in Minden seit vielen Jahren etabliert. Es bietet Eltern die  Möglichkeit, sich unkompliziert Rat zu holen. Dem Elterntelefon steht in der  Stadt ein großer Kreis an geschulten Beraterinnen und Beratern zur Verfügung. Seit November 2015 kooperiert es mit dem Netzwerk Frühe Hilfen.

Herr Kienzle, warum engagieren Sie sich für das Elterntelefon?

Durch die vielen Ehrenamtlichen, die sich in Minden für das Elterntelefon einsetzen, erhalten Eltern anonym und  kostenlos Antworten und finden ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte. Im  Bereich der Frühen Hilfen ist die Stadt  Minden schon seit acht Jahren aktiv. Es ist uns wichtig, das Elterntelefon mit den Frühen Hilfen zu verknüpfen. So können wir Familien bereits von Anfang an ein umfassendes Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Verfügung stellen.

Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

Die Kooperation der Stadt Minden mit dem Deutschen Kinderschutzbund Minden-Bad Oeynhausen e.  V., der Träger des  Elterntelefon-Standorts ist, hat eine lange Tradition. Durch die gute Zusammenarbeit konnte der Projektstart von den  Mitarbeiterinnen zügig und problemlos umgesetzt werden. Auch das große Interesse der Ehrenamtlichen an den Schulungen zum Thema Frühe Hilfen hat mich sehr gefreut. Die Anrufer erhalten hier bei Bedarf wirklich umfassende und gut aufbereitete Informationen. 

Wie beurteilen Sie die Außenwirkung des Projekts für die Stadt?

Die Stadt Minden ist eine kinderfreundliche Kommune und möchte dies stetig weiter fördern. Das Projekt "Elterntelefon  und Frühe Hilfen" ist eine sehr sinnvolle Ergänzung in der breiten Palette der Angebote für Familien in Minden. Zudem  freuen wir uns, dass die vielen Multiplikatoren, das sind Krankenhäuser und Arztpraxen, Apotheken, Physiotherapeuten, Beratungsstellen, Kindertageseinrichtungen und Grundschulen, Fachdienste unserer Kommune sowie Arbeitsagentur  und Jobcenter, das Projekt durch den Aushang der Plakate unterstützt haben. Sie alle haben dazu beigetragen, dass  Minden noch ein Stück weiter familien- und kinderfreundlich auftreten kann.

Welchen Nutzen sehen Sie für Familien in Minden?

Den Mindener Familien steht mit Beginn  des Projekts nun ein sehr niederschwelliges Beratungsangebot zur Verfügung.  An dieser Stelle möchte ich insbesondere die Anonymität und die absolute Vertraulichkeit des Elterntelefons betonen.  Beides erleichtert es den Eltern, Hilfe zu holen und sich bei Bedarf jemandem anzuvertrauen. Ich bin sicher, das trägt  dazu bei, dass Überforderungssituationen vermieden werden können.

Infodienst Bundesinitiative FRÜHE HILFEN aktuell