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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 02/2014

Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen

Was können Familienhebammen in einer Familie leisten, was sind die Grundsätze ihrer Arbeit? Die über viele Jahre berufserfahrene Familienhebamme Kathrin Schumacher gibt in einem Interview Einblick in ihre Tätigkeit, spricht über ihre persönliche Motivation, Grundsätze, Perspektiven und Grenzen.

Bremen und das Saarland berichten über Angebote, die sie aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen umsetzen. In der Rubrik „Impulse aus den Kommunen“ stellen das  Gesundheitsamt der Region Kassel und das Jugendamt der Stadt ein Angebot für Schwangere sowie für Mutter und Kind in der ersten Zeit nach der Geburt, wenn die Hebammenleistung der GKV beendet ist.

Ausgabe 02 • 2014 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt das gekürzte Interview mit der Familienhebamme Kathrin Schumacher. Zentrale Fragen und Antworten des Gesprächs stehen hier zum Nachlesen zu Verfügung.

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Mit Impulsmitteln aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen wurde in Bremen u. a. ein Unterstützungsangebot für sozial benachteiligte Familien gefördert.

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Das Landesprogramm Frühe Hilfen wurde 2007 im Rahmen des Modellprojekts »Keiner fällt durchs Netz« flächendeckend eingeführt und im Rahmen des Aktionsprogramms des BMFSFJ zu Frühe Hilfen wissenschaftlich begleitet. Die Evaluation über fünf Jahre belegt die erfolgreiche Umsetzung des Programms und den Nutzen für die Familien.

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