Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

direkt zum Hauptinhalt springen

Kompetenzprofile – Entwicklung mit Fachkräften

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erarbeitet die verschiedenen Kompetenzprofile gemeinsam mit ausgewählten Expertinnen und Experten relevanter Fachdisziplinen.

Um Fachkenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Praxis einzubringen, stellt das NZFH für die Entwicklung der Kompetenzprofile jeweils eine Gruppe von ausgewählten Expertinnen und Experten zusammen.

Beteiligt sind vor allem Berufsverbände und diejenigen Einrichtungen und Organisationen, die Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Profession beschäftigen, fortbilden oder fachlich begleiten. Damit ist gewährleistet, dass umfangreiches Wissen über die jeweilige Profession aus verschiedenen Perspektiven eingebracht wird. Außerdem ist es dem NZFH ein Anliegen, eine hohe Akzeptanz der Kompetenzprofile innerhalb der Fachpraxis zu erreichen.

Die Redaktion und Koordination der Kompetenzprofile übernimmt das NZFH.

Beteiligte Expertinnen und Experten

Kristin Adamaszek

Stiftung Pro Kind Niedersachsen, Bremen

Dr. Gertrud Ayerle

Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Claudia Dachs

Deutscher Hebammenverband, Karlsruhe

Dr. Andreas Eickhorst

Institut für psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie Universitätsklinikum, Heidelberg

Ulrike von Haldenwang

Hebamme, Berlin

Dr. Christiane Hornstein

Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Wiesloch

Ute Lange

Hochschule Osnabrück

Jennifer Jaque-Rodney

Familienhebamme, Bochum

Elke Mattern

Hochschule für Gesundheit Bochum

Angela Nieting

Deutscher Hebammenverband, Karlsruhe

Margot Refle

Felsenweg-Institut, Dresden

Barbara Staschek

Diplom-Pädagogin, Bad Gandersheim

Prof. Dr. Adolf Windorfer

Stiftung Eine Chance für Kinder, Hannover

 

Redaktion und Koordination: Michael Hahn, NZFH, BZgA und Eva Sandner, NZFH, DJI

Annelie Adam

Amt für Soziale Dienste Bremen

Petra Bremke-Metscher

Stadt Oldenburg, Koordinierungszentrum Kinderschutz – Kommunales Netzwerk Frühe Hilfen, Fachdienst Soziale Dienste

Prof. Dr. Jörg Fischer

Fachhochschule Erfurt, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften

Prof. Dr. Raimund Geene

Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften

Stefan Heinitz

Die Kinderschutz-Zentren, Köln

Michaela Herchenhan

Deutsche Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)

Prof. Dr. Albert Lenz

Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Paderborn, Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp)

Alexander Mavroudis

LVR-Landesjugendamt Rheinland, Koordinationsstelle Kinderarmut

Dr. Sandra Menk

Landesjugendamt Mainz, Servicestelle Kindesschutz

Mariana Rudolf

Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Projekt »Keiner fällt durchs Netz«

Laura Schrimpf

ZBFS-Bayerisches Landesjugendamt, Koordinierende Kinderschutzstellen – Netzwerk frühe Kindheit in Bayern

Prof. Dr. Herbert Schubert

Fachhochschule Köln, Institut für angewandtes Management und Organisation in der Sozialen Arbeit (IMOS)

Gabriele Schuster

Supervision/Coaching, Organisationsberatung, München

 

Autorinnen und Autoren: Till Hoffmann, NZFH, BZgA, Melanie Mengel und Eva Sandner, NZFH, DJI

Kristin Adamaszek

Stiftung Pro Kind, Hannover

Elke Becker

Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD), Hannover

Mechthild Böll

Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. (BHKeV), Köln

Mechthild Hoehl

Interessengemeinschaft freiberuflich und/oder präventiv tätiger Kinderkrankenschwestern e.V. (IG Kikra), Pellingen

Dr. Elisabeth Holoch

Klinikum Stuttgart, Stuttgart

Ute Mellinger

Referat für Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt München

Prof. Dr. Doris Schiemann

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), Osnabrück

Prof. Dr. Adolf Windorfer

Stiftung Eine Chance für Kinder, Hannover

Elfriede Zoller

Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD), Hannover

 

Redaktion und Koordination: Michael Hahn, NZFH, BZgA und Eva Sandner, NZFH, DJI

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de