Digitale Sprechstunden

Zu psychosozialen Auswirkungen von Krieg und Flucht auf Kinder, spezifischen Hilfen, Beratungs- und Therapieansätzen sowie zu rechtlichen Aspekten haben von September 2022 bis Februar 2023 insgesamt 18 digitale Sprechstunden stattgefunden.
Das NZFH hat die digitalen Sprechstunden als Teil eines Kooperationsprojektes aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen gefördert. Projektpartner des NZFH waren das Universitätsklinikum Ulm mit Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, sowie die Universitätsmedizin Rostock mit Prof. Dr. Michael Kölch, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. Prof. Dr. Ziegenhain ist auch Mitglied im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH.
Informationen aus den Vorträgen und ergänzende Materialien sind weiterhin auf der Plattform zu finden, unter anderem in Form von FAQ und Empfehlungen sowie Materialien für Fachkräfte:
- Rechtliche und strukturelle Grundlagen
- Psychosoziale Belastungen und Hilfen
- Kommunikation und Beratung
- Materialien für die Arbeit mit geflüchteten Familien
Zu Beginn jeder Sprechstunde standen 30- bis 40-minütige Impulsvorträge von Expertinnen und Experten. Nach dem fachlichen Einstieg hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Zentrale Aspekte der Vorträge liegen weiterhin als PDF-Dateien vor. In begründeten Fällen stellt das NZFH Aufzeichnungen der Vorträge zur Verfügung.