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Methodik der NZFH-Befragung von Gesundheitsfachkräften

Informationen zur Online-Befragung von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen, Methodik und Teilnehmende

Die Befragung enthält zwei Themenblöcke:

  • Die aktuelle berufliche Situation der Fachkräfte
  • Die Wahrnehmung und Einschätzung der Situation in den betreuten Familien

Der Fragebogen war überwiegend explorativ in Form von offenen Fragen formuliert, ohne Vorgabe von Antwortmöglichkeiten.

Ad-hoc-Befragung

Die Teilnehmenden wurden per "Schneeball-System" über fünf Personen rekrutiert, die bereits in anderen Arbeitsbereichen mit dem NZFH zusammenarbeiten und den Befragungslink an weitere Gesundheitsfachkräfte weiterleiteten. Der gewählte Feldzugang war erfolgreich, die Resonanz war mit 74 Personen sehr groß. Von diesen 74 Personen waren 58 aktuell in der aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien tätig. Die im Folgenden dargestellten Studienergebnisse basieren auf den Angaben dieser Fachkräfte.

Die Online-Befragung wurde zwischen dem 30.03.2020 und dem 14.04.2020 durchgeführt.

Teilnehmende

Von den 58  Familienhebammen (FamHeb) und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden (FGKiKP) waren fast die Hälfte angestellt (48 Prozent), überwiegend bei öffentlichen Trägern. Ähnlich viele waren ausschließlich freiberuflich tätig (45 Prozent). Wenige gaben an, sowohl angestellt, als auch freiberuflich zu arbeiten.

Wie geht es Gesundheitsfachkräften im Arbeitsalltag? Welche Auswirkungen haben die Einschränkungen während der Corona-Pandemie auf die berufliche Situation von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen? Ergebnisse der NZFH-Befragung

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Wie nehmen Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen die Situation in Familien wahr? Welche Auswirkungen haben die Einschränkungen auf Familien? Welche Fragen und Bedarfe haben Familien? Ergebnisse der NZFH-Befragung

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Weitere Informationen auf fruehehilfen.de