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Professor Dr. Ullrich Bauer

Kontaktdaten

Fakultät für Erziehungswissenschaft
Universität Bielefeld
Konsequenz 41 a 
33615 Bielefeld

Telefon: 0521 106 6066
E-Mail-Adresse: ullrich.bauer(at)uni-bielefeld.de
Website: https://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=73808

 

Ausbildung / Studium

  • Studium, Universität Münster, Humboldt Universität Berlin, Freie Universität Berlin
  • Studien-Fächer: Soziologie (Hauptfach), Psychologie, Neuere und Neueste Geschichte
  • Promotion an der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Mentale Gesundheit, Gesundheitskompetenz und Prävention von sexualisierter Gewalt im Kindes- und Jugendalter, Sozialisationsforschung

Aktuell (Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte, Forschungsschwerpunkte o. ä.)

  • 2012 Gründung und Leitung des Zentrums für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter (ZPI) an der Universität Duisburg-Essen
  • 2018 Gründung und Leitung des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung (IZGk) an der Universität Bielefeld, seit 2020 Mitglied im Interdisziplinären Zentrum für Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld
  • Seit 2014 Professor für Sozialisationsforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld und dort seit 2019 Dekan

Mitgliedschaften (Auswahl)

Auswahl Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaften für Soziologie und Erziehungswissenschaft
  • Mitglied im dezentralen Bundeszentrum Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)

Auswahl Beiratstätigkeiten

  • seit 2006 Wissenschaftlicher Beirat der Spitzenverbände der Krankenkassen (§ 65b SGB V – Modellprojekte der Patientenberatung)
  • seit 2020 Wissenschaftlicher Beirat der »Zeitschrift PädagogikUNTERRICHT«
  • seit 2020 Mitglied im Vorstand des Oberstufenkollegs Bielefeld

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist mir wichtig, weil sich nichts in meiner wissenschaftlichen Arbeit als so wichtig herausgestellt hat wie das Adjektiv "früh": Früh setzen Benachteilgungen für Kinder aus vulnerablen Gruppen ein; frühe Belastungen wirken sich zumeist lebenslang aus und kumulieren dann stärker, wenn sie früh mit anderen Bewältigungsanforderungen interagieren; früh müssen Hilfen angeboten werden, wenn manifeste Belastungen in den Familien kompensiert werden sollen; frühe Versäumnisse können zumeist nicht aufgeholt werden; früh heißt, Strukturen zu adressieren, die die Lebensbedingungen von Familien prägen und früh bedeutet, wirksam zu unterstützen, ohne später intervenieren zu müssen."