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Die Zeitschrift "frühe Kindheit" blickt in Ausgabe 1/2021 auf unterschiedliche Aspekte der Beratung und Therapie von Müttern, Vätern und deren Kinder in den ersten Lebensjahren: zum Beispiel zu grundsätzlichen Herausforderungen der Elternschaft, zur Begleitung von Familien und Besonderheiten in der Beratung von Vätern. Ein Experten-Interview beschäftigt sich mit der Bedeutung früher Präventions- und Interventionsansätze, um Entwicklungschancen von Kindern zu erhöhen. Ein Praxisartikel stellt eine Beratungsstelle der Frühen Hilfen in einer Babyambulanz vor.
Ausgabe 2 im Jahr 2022 der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 thematisiert Kinderechte in der Medizin, insbesondere das Recht, an medizinischen Entscheidungen beteiligt zu werden. Da klare Altersgrenzen fehlen, muss im Einzelfall entschieden werden, ob Kinder durch Einwilligung oder Zustimmung in die Entscheidung einbezogen werden.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt mit dem vorliegenden Kurzbericht die Ergebnisse aus dem zweiten Teil einer deutschlandweiten Befragung von Jugend-und Gesundheitsämtern vor, die das Deutsche Institut für Urbanistik in den Jahren 2009 und 2010 durchgeführt hat.
In der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 blicken Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf Bedeutung, Chancen und Grenzen der Prävention in der frühen Kindheit.
Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Vertreterin des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), stellt die Bedeutung der lebenslangen Prävention vor. Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats, fordert in einem Interview die grundsätzliche Einbettung von Prävention und Gesundheitsförderung in die kommunale Politik. Weitere Beiträge thematisieren Frühe Hilfen für Familien mit Fluchthintergrund und präventive Angebote der Familienförderung.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Akteure der Frühen Hilfen können das Plakat im DIN-A2-Format bestellen. So können sie auf die Frühen Hilfen aufmerksam machen und über die vielfältigen Angebote informieren.
Familienhebammen arbeiten ganzheitlich mit den Familien. Neben den primären Aufgaben im Bereich der Gesundheit und physiologischen Entwicklung des Kindes zielt ihre Tätigkeit auch auf die Entwicklung und Förderung von Elternkompetenzen und -ressourcen. Die Expertise des NZFH bringt die unterschiedlichen Ziele der Tätigkeit von Familienhebammen in eine Systematik.
Die vierte Ausgabe des "Monitor Hilfen zur Erziehung" schreibt Auswertungen und Analysen zur Inanspruchnahme von erzieherischen Hilfen, zu den Lebenslagen der Familien, aber auch zu den finanziellen Aufwendungen sowie zu regionalen Unterschieden weiter fort. Darüber hinaus werden aktuelle Themen aufgegriffen. Die Datengrundlage der Analysen sind die Ergebnisse der Kinder- und Jugendhilfestatistik bis zum Berichtsjahr 2016.
Die als Ausgabe 6/2021 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung 2021 der Deutschen Liga für das Kind. Die Fachbeiträge der Expertinnen und Experten blicken mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf das Recht von Kindern auf Beteiligung, frühkindliche Bildung und Spiel.
In einem Interview mit Bianka Pergande, Geschäftsführerin der Deutschen Liga für das Kind, geht sie auf den Zusammenhang zwischen Recht auf Partizipation von Kindern und dem Recht auf Schutz von Kindern ein. Als Vertreterin der Deutschen Liga für das Kind bringt sie ihre Expertise auch im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH ein.
Die vierte Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 widmet sich dem Themenfeld der Partizipation von Kindern im Kita-Alter. Expertinnen und Experten blicken auf unterschiedliche Aspekte, zum Beispiel auf Partizipation im Kita-Alltag oder in der Kindestagespflege. Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin im Bundesfamilienministerium, geht in einem Interview unter anderem darauf ein, wie das Ministerium die Beteiligung von Kindern zukünftig verbessert werden will.