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Der Schnellhefter gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht. Sie können darin die mit der Fachkraft besprochenen Arbeitsblätter abheften und aufbewahren.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können die Schnellhefter für jede betreute Familie nachbestellen.
Das Modul "Lebenswelt Familie verstehen" informiert über Begrifflichkeiten und beschreibt Familienleben in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Das Modul soll damit Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) stärken, offen und neugierig auf Menschen mit anderen Lebenserfahrungen, Werten und Hintergründen zuzugehen, ihnen wertschätzend zu begegnen und gemeinsam jeweils passende Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit zu finden.
Ein Kurzbericht des DJI-Projekts "Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive" stellt erste Ergebnisse und Analysen einer telefonischen Befragung von 2.810 Müttern und 1.940 Vätern vor. Berichtet wird über die Perspektive sowohl der Mütter als auch der Väter von 1- bis 8-jährigen Kindern auf die Internetnutzung und Interneterziehung ihres Kindes. Im Fokus stehen Unterstützungs- und Informationsbedarf sowie praktizierte Schutzmaßnahmen. Mit der Studie werden grundlegende Daten zur Bewertung des elterlichen Informations- und Beratungsbedarfs aus jugend-, familien-, und medienpolitischer Perspektive bereitgestellt.
Das NEST-Material richtet sich an Fachkräfte in den Frühen Hilfen, um diese bei ihrer aufsuchenden Arbeit in Familien zu unterstützen. Das Startpaket enthält das komplette Set mit Arbeitsblättern für die Familien – von der Schwangerschaft bis zum Ende des dritten Lebensjahres – sowie Orientierungen und Arbeitsmaterialien für Fachkräfte. Es ist modular aufgebaut und umfasst fünf Themenbereiche: Kind und Eltern, Gesundheit, Alltag, Geld und Beruf und Begleitung.
Bitte beachten Sie, dass das Startpaket ausschließlich an Institutionen und nicht an Privatadressen ausgeliefert werden kann. Es ist bei der Bestellung die Adressangabe der Institution nötig.
29. Jahrestagung 2024 der GAIMH
Die Jahrestagung widmet sich in Vorträgen, Workshops, Begehungen und Diskussionen u.a. folgenden Fragen: Welche Räume erlebt ein Mensch ab der Zeugung und während der ersten Lebensjahre? Wie begreifen wir den Raum – lernen, uns darin zu bewegen? Wie wirkt der Raum auf uns und unsere Art, Beziehungen zu gestalten? Was sollten wir umräumen, um neue Erfahrungen zu ermöglichen?
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
GAIMH - Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Fortbildung "Was kann ich dem Kind von 0-4 Jahren zutrauen? Von der Co-Regulation zur Selbstregulation"
Das Seminar will Orientierung darin geben, was das Kind in welchem Entwicklungsabschnitt besonders interessiert, was es schon kann, was von ihm noch nicht zu erwarten ist und was es dazu braucht. Außerdem setzt es sich damit auseinander, ob bestimmte Verhaltensweisen als Störung einzuordnen oder altersgemäß sind.
Themen sind:
- Entwicklung der Bindung und soziale Entwicklung des Kindes von 0-4 Jahre
- Bindungsverhalten und Fürsorgeverhalten
- Co-Regulation und selbstregulative Fähigkeiten
- Bindungsstörungen; Begleitung von unsicheren Eltern; Hilfe für Eltern mit Problemen
- entwicklungspsychologisches Wissen
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Deutsche Akademie für Entwicklungsförderung und Gesundheit des Kindes und Jugendlichen e.V.
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
81377 München
Monitor Familienforschung Sonderausgabe 2015
Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik
Ausgabe 2 im Jahr 2022 der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 thematisiert Kinderechte in der Medizin, insbesondere das Recht, an medizinischen Entscheidungen beteiligt zu werden. Da klare Altersgrenzen fehlen, muss im Einzelfall entschieden werden, ob Kinder durch Einwilligung oder Zustimmung in die Entscheidung einbezogen werden.
In der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 blicken Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf Bedeutung, Chancen und Grenzen der Prävention in der frühen Kindheit.
Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Vertreterin des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), stellt die Bedeutung der lebenslangen Prävention vor. Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats, fordert in einem Interview die grundsätzliche Einbettung von Prävention und Gesundheitsförderung in die kommunale Politik. Weitere Beiträge thematisieren Frühe Hilfen für Familien mit Fluchthintergrund und präventive Angebote der Familienförderung.
Die Zeitschrift "frühe Kindheit" blickt in Ausgabe 1/2021 auf unterschiedliche Aspekte der Beratung und Therapie von Müttern, Vätern und deren Kinder in den ersten Lebensjahren: zum Beispiel zu grundsätzlichen Herausforderungen der Elternschaft, zur Begleitung von Familien und Besonderheiten in der Beratung von Vätern. Ein Experten-Interview beschäftigt sich mit der Bedeutung früher Präventions- und Interventionsansätze, um Entwicklungschancen von Kindern zu erhöhen. Ein Praxisartikel stellt eine Beratungsstelle der Frühen Hilfen in einer Babyambulanz vor.