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Prävalenz- und Versorgungsforschung

Mit seiner Prävalenz- und Versorgungsforschung untersucht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Arten und Ausmaß psychosozialer Belastungen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Zudem liefern die Studien Daten zur Versorgung von Familien mit Frühen Hilfen und zur Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten.

Studienprogramm "Kinder in Deutschland 0-3"

Unter dem Titel "Kinder in Deutschland 0-3" (KiD 0-3 2022) hat das NZFH im Jahr 2022 umfassende repräsentative Daten zur Prävalenz von psychosozialen Belastungen von Familien mit Kindern bis drei Jahren sowie zur Versorgung mit Unterstützungsangeboten erhoben. Die Vertiefungsstudie KiD@Home 2024 blickt tiefergehend auf Lebenswelten und Bedarfe von Familien mit jungen Kindern in unterschiedlichen Belastungslagen.

Bereits im Jahr 2015 hat das NZFH entsprechende Daten erhoben. Der Zugang zur Stichprobe und die Zusammenarbeit mit kinder- und jugendärztlichen Praxen wurde zuvor erfolgreich getestet.

Ergebnisse und Auswertungen des Studienprogramms mit seinen Teilstudien (KiD 0-3 2022, Pilotstudien, Vertiefungsstudie und KiD 0-3 2015) sind in verschiedenen Formaten veröffentlicht: Publikationen zum Studienprogramm KiD 0-3.

Die Ergebnisse sind auch Teil des Monitorings Frühe Hilfen und in den Daten zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland sowie im Wissenschaftlichen Bericht 2023 zur Bundesstiftung Frühe Hilfen zusammengestellt.

Familien in den Frühen Hilfen (FiFH-Studie)

Um Wirkung und Passung der Angebote Früher Hilfen zu untersuchen, hat das NZFH in der FiFH-Studie Eltern befragt, die Unterstützung durch Längerfristig aufsuchende Begleitung von Fachkräften der Frühen Hilfen (LaB) erhalten. Darüber hinaus wurden auch Fachkräfte dieses zentralen Angebotes der Frühen Hilfen befragt.

Die Studie I-PREGNO

Die Entwicklung und Evaluation einer App zur Prävention von Übergewicht und Adipositas sowie zur Förderung der Familiengesundheit rund um die Geburt sind Kern eines europaweiten Forschungsprojektes, an dem das NZFH im DJI in Kooperation mit der Universität Bamberg beteiligt ist.