Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

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Julia Tölch – Vertreterin des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF)

Kontaktdaten

Poststraße 17
69115 Heidelberg

Telefon: 06221-981859
Fax: 06221-981828
E-Mail: toelch(at)dijuf.de
Website: www.dijuf.de

Ausbildung / Studium

  • Studium der Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Juristischer Vorbereitungsdienst am Landgericht Darmstadt

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Eingliederungshilferecht, Teilhaberecht
  • Allgemeines Kinder- und Jugendhilferecht
  • Prävention und Frühe Hilfen
  • Verfahrensrecht

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte , Forschungsscherpunkte)

  • Referentin für Jugendhilfe und Familienrecht in der Abteilung Rechtsberatung/Rechtspolitik/Forschung im DIJuF seit 2023
  • Rechtliche Beratung der Jugendämter, Erstellung von Rechtsgutachten, Themengutachten und Rechtsprechungshinweisen zur Veröffentlichung in der juristischen Fachzeitschrift des DIJuF "Das Jugendamt (JAmt)"
  • Referentinnentätigkeit im Bereich Eingliederungshilfe
  • Mitarbeit an Projekten und Veröffentlichungen (zB Meysen, T./Lohse, K./Tölch, J. (2024). Kommunale Armutsprävention und der Beitrag des Rechts, Rechtsexpertise erstellt im Auftrag des DJI, Service- und Monitoringstelle zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" (ServiKiD))

Mitgliedschaften

  • Vertreterin des DIJuF im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht des DIJuF wichtig, weil die Frühen Hilfen als erster Zugang zu Kindern und ihren Familien eine zentrale Bedeutung für die Arbeit der Jugendämter und damit für unsere Beratungs- und wissenschaftliche Tätigkeit haben. Gelingt es bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt, den Kontakt herzustellen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, ist der Grundstein für tragfähige Hilfebeziehungen und damit für eine effektive Unterstützung von Familien gelegt."