Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

direkt zum Hauptinhalt springen

Säuglinge und Kleinkinder psychisch kranker Eltern: klinische Implikationen

Vortrag von Prof. Dr. Daniel S. Schechter, Universität Genf

Prof. Dr. Daniel S. Schechter ging in seinem Vortrag der Frage nach, warum einige Eltern mit schweren psychischen Erkrankungen besser mit ihrer Situation zurechtkommen als andere. Eine zentrale Herausforderung in der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Eltern liegt in der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen und dissoziativer Symptome, unter denen die Mehrzahl der betroffenen Mütter leidet. Ein durch Videofeedback unterstützter Expositionsansatz unterstützt die emotionale Selbstregulierung der traumatisierten Eltern. Er gibt ihnen das Vertrauen, dass sie eine bessere Beziehung zu ihrem Kind entwickeln können und motiviert sie vertiefend therapeutisch weiterzugehen.

Prof. Dr. Daniel S. Schechter ist Psychiater, Psychoanalytiker und Forscher. Er leitet die Liaisonabteilung der Pädiatrischen Psychiatrie am Universitätsspital Genf und ist Dozent an der medizinischen Fakultät der Universität Genf.

Vortrag Prof. Dr. Schechter (englisch) (Audio)