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Programmpunkte des Fachtags "Geflüchtete Familien und Frühe Hilfen"

Übersicht über den Tagungsablauf und die Referentinnen und Referenten des Fachtags.

VORMITTAGS

8.30–9.00 Uhr

Registrierung und Anmeldung

9.00–9.15 Uhr

Begrüßung

Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln

IMPULSVORTRÄGE

9.15–10.15 Uhr

Resilienz in Zeiten von Flucht und Heimatlosigkeit. Präventive psychosoziale Betreuung von Flüchtlingsfamilien mit Kindern im ersten Jahr nach ihrer Ankunft

Prof. Dr. Patrick Meurs, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt

10.15–11.15 Uhr

Prekäre Zwischenwelten: transkulturelle Streiflichter auf Transit- und andere Übergangsräume

Prof. Dr. Regina Klein, Fachhochschule Klagenfurt

11.15–11.30 Uhr

Kaffeepause

11.30–12.30 Uhr

Konzepte von Elternschaft, Geschlecht und Familie im Kontext von Migration und Flucht

Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden, Universität Augsburg, (i. R.)

12.30-13.00 Uhr

Diskussionsrunde: Was heißt das für die Frühen Hilfen?

13.00–14.00 Uhr

Mittagspause

NACHMITTAGS

14.00–15.30 Uhr

WORKSHOPS

  1. Resilienz in Zeiten von Flucht und Heimatlosigkeit
    Vertiefender Workshop zum Vortrag
    Prof. Dr. Patrick Meurs, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt
     
  2. Wie komme ich hier rein und da durch – ein interaktiver Grenzgang
    Vertiefender Workshop zum Vortrag
    Prof. Dr. Regina Klein, Fachhochschule Klagenfurt
     
  3. Konzepte von Elternschaft, Geschlecht und Familie im Kontext von Migration und Flucht
    Vertiefender Workshop zum Vortrag
    Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden, Universität Augsburg, (i. R.)
     
  4. Geflüchtete Väter. Eine ›weitgehend ungenutzte Ressource‹ beteiligen?!
    Dr. Michael Tunç, Hochschule Darmstadt
     
  5. M.A.R.I.A.M. – Starthilfe für geflüchtete Frauen rund um Schwangerschaft und Geburt – ein ehrenamtlicher Begleitdienst im Rahmen des Bundesprojektes »Menschen stärken Menschen«
    Ruth Römer-Meyer, Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Trier
    Hannes Schmid-Stadtfeld, Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Trier
     
  6. ElKiS – Eltern-Kita-Sprachmittler*innen: Was braucht es für eine geregelte Sprachmittlung an Kitas?
    Eva Stoelzel, Friedenskreis Halle
     
  7. Familien in der Erstaufnahmeeinrichtung – Ankommen in unsicheren Räumen?
    Nora Iranee, Goethe-Universität Frankfurt
    Nora Hettich, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/ Universität Kassel
     
  8. PROGRAMMÄNDERUNG: Gelingende Integration mit Hilfe von STEP - Ein Elternkurs für geflüchtete Familien und Familien mit Zuwanderungshintergrund
    Christa Hübner, zertifizierte STEP Kursleiterin, InSTEP Trainernetzwerk, Regensburg
    Ulrike Bergner-Schmitt, zertifizierte STEP Kursleiterin, InSTEP Trainernetzwerk, Ingelheim
    Roxana Petcov, Dozentin, Mitherausgeberin STEP Programm, InSTEP Weiterbildungsinstitut, Düsseldorf
     
  9. Die Entwicklung von Nachbarschaften in der Arbeit mit Geflüchteten
    Jacqueline Aslan, Sozialarbeiterin und Stadtteilkoordinatorin, Berlin
     
  10. Unterstützung von geflüchteten Familien – komplexe Herausforderungen für die Frühen Hilfen.
    Ein Praxisbeispiel aus Hamburg.

    Pia Peddinghaus, ADEBAR, Hamburg

15.30–15.45 Uhr

Kaffeepause

15.45–16.25 Uhr

Podiumsdiskussion

16.25–16.30 Uhr

Abschluss