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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Inwieweit die 6-Faktoren-Struktur des Brief Child Abuse Potential Inventory (BCAPI) ein geeignetes und zuverlässiges Instrument darstellt, um das Kindesmisshandlungsrisiko von Müttern und Vätern zu bestimmen. Dies herauszufinden war Ziel einer Untersuchung, die von einem Forschungsteam im Rahmen des Studienprogramms "Kinder in Deutschland KiD 0-3" durchgeführt und unter Federführung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) veröffentlicht wurde.
Der Fachartikel fasst zentrale Ergebnisse zusammen und ist veröffentlicht in der englischsprachige Fachzeitschrift Child Abuse & Neglect 2019.
Das vom Zukunftsforum Public Health veröffentlichte Papier beschreibt die Grundlagen und Voraussetzungen des "Health in All Policies"-Ansatzes (HiAP). Kernaussage des HiAP-Konzeptes ist, dass Gesundheit nicht nur Thema des Gesundheitssektors ist, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die in allen Bereichen des öffentlichen Handelns gefördert werden soll.
Der Fachartikel trägt Erfahrungen mit dessen Umsetzung zusammen und lotet die Möglichkeiten einer nachhaltigen Verankerung aus.
Der Film (3:22 Minuten) erläutert die Entwicklung und das Konzept der interprofessionellen Qualitätszirkel Frühe Hilfen (IQZ), bei dem sich Fachkräfte des Gesundheitswesens und Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe systematisch austauschen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt die länderspezifische Umsetzung und bundesweite Etablierung des Vernetzungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de online angesehen werden.
Koordinierende von Willkommensbesuchen unterschiedlicher Kommunen in NRW wurden in einer quantitativen Studie zu verschiedenen Aspekten der aufsuchenden Angebote im Kontext der Frühen Hilfen befragt. Die Untersuchung beleuchtet die organisationale Anbindung, Personal, strukturelle Rahmenbedingungen, konzeptionelle Ziele, wahrgenommene Ergebnisse von Willkommensbesuchen in NRW sowie Herausforderungen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Auf Grundlage der Studienergebnisse sowie einer ergänzenden Diskussion mit Expertinnen und Experten zur Interpretation der Ergebnisse formuliert das Autorenteam des Instituts für Soziale Arbeit (ISA) abschließend Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Willkommensbesuche und gibt Anregungen für Forschung und Praxis.
Der Artikel ist online auf der Website des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung als FGW-Studie Vorbeugende Sozialpolitik 25 (2019) veröffentlicht.
Die vorliegende Arbeitshilfe enthält neben der Darstellung von Kinderrechten Anregungen für die Praxis zur Beteiligung von Kindern, Gesprächsführung mit Kindern und kindzentrierter Fallarbeit. Die Arbeitshilfe des Kompetenzzentrums Kinderschutz des Deutschen Kinderschutzlandesverbandes NRW e.V. richtet sich mit dem inhaltlichen Teil und ergänzenden Kopiervorlagen an Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe und im Justizbereich.
In der vorliegenden Publikation stellt die Autorin, Sara Scharmanski, fachlichen Hintergrund, Methodik und Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Geburtshilfe und den Frühen Hilfen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass familiäre Belastungslagen von Mitarbeitenden in der Geburtshilfe überwiegend gut feststellbar sind und Kooperationen mit den Frühen Hilfen zur Versorgung psychosozial belasteter Familien herangezogen werden. Sie zeigen aber auch weiteren Entwicklungsbedarf, um solche Kooperationsstrukturen systematisch aufzubauen.
Die vorliegende Publikation beschreibt Vorgehen und Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von frühpädagogischen Betreuungseinrichtungen. Sie zeigt aus Sicht der Einrichtungen, unter welchen Rahmenbedingungen Personalentwicklung stattfindet, welche Strategien zur individuellen und teambezogenen Weiterentwicklung des Personals genutzt werden und wie verschiedene Personalentwicklungsmaßnahmen von den Kindertageseinrichtungen bewertet werden. Es wird deutlich, dass die Kita-Leitungen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle einnehmen.
Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat sie im Rahmen des bundesweiten Monitorings "Zusammen für Familien" im Jahr 2017 zu ihrem Umgang mit Familien in psychosozial belastenden Lebenslagen und der Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen im Praxis-Alltag befragt.
Der Artikel enthält erste Erkenntnisse dieser repräsentativen Studie. Er ist in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (5) erschienen und liegt hier als Autorenmanuskript vor.
Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen freiwilligen Engagements in den Frühen Hilfen. Darauf aufbauend erläutert die Autorin, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Rahmenbedingungen für den Einsatz von freiwillig und ehrenamtlich Engagierten. Dabei geht sie auch auf Anforderungen an deren Koordination und Grenzen des Einsatzes von Freiwilligen ein. Abschließend geht sie der Frage nach, inwieweit Freiwillige in Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden sind.
Der Beitrag ist als Band 6 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die DVD enthält 10 Kurzfilme zur seelischen Entwicklung von Kindern von Geburt an bis zum sechsten Lebensjahr.
Neben Informationen zu kindlichen Bedürfnissen geben sie Tipps, wie Eltern die seelische Gesundheit ihres Kindes von Anfang an fördern können. Sie erläutern außerdem, welche Unterstützung Eltern durch Frühe Hilfen erhalten und wie sie auf dem Internetportal des NZFH www.elternsein.info konkrete Anlaufstellen für Frühe Hilfen vor Ort finden können.
Alle Filme liegen jeweils auf Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch vor.