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Frühe Hilfen aktuell 01/2021

Schwerpunktthema: Schwangerschaft und Geburt

Geburtshilfe neu denken

Eine zukunftsfähige Geburtshilfe muss die Gesundheit und das Wohlbefinden der Frauen und ihrer Kinder in den Mittelpunkt stellen. Dies ist umso wichtiger, je belasteter die Mütter und Familien sind. Die Corona-Pandemie hat jedoch den Zugang zu unterstützenden Angeboten erschwert. 

Ulrike Hauffe blickt auf den Umsetzungsstand des Nationalen Gesundheitsziels (NGZ) "Gesundheit rund um die Geburt", an dessen Entwicklung sie mitgearbeitet hat. 

Im Gespräch mit Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (DHV), und Dr. Wolf Michael Lütje, Präsident der Deutschen Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) tauschen sich beide zu Entwicklungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten aus.

Unter dem Titel "Geburtshilfe neu denken" beleuchtet die vorliegende Ausgabe des NZFH-Infodienstes Entwicklungen und Herausforderungen der Geburtshilfe, insbesondere im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

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Ausgabe 01 • 2021 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell bringt ein Gespräch mit Ulrike Geppert-Orthofer, Hebamme und Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands (DHV) und Dr. Wolf Michael Lütje, Chefarzt der Frauenklinik am Ev. Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Hamburg-Volksdor und Präsident der Deutschen Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG).

Das Gespräch kann hier in voller Länge online nachgelesen werden.

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Ein Beitrag von Ulrike Hauffe, Diplom-Psychologin und stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der BARMER.

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Weitere Informationen auf fruehehilfen.de