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Niedersachsen fördert die Qualität Früher Hilfen

Die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Frühen Hilfen hat in Niedersachsen einen zentralen Stellenwert. Das Land unterstützt die Jugendämter dabei mit einer Reihe von Angeboten.

Damit auch kleinen Jugendämtern die Umsetzung der Frühen Hilfen gelingen kann, hat Niedersachsen bei der Vergabe der Mittel der Bundesinitiative allen Jugendämtern einen Sockelbetrag von 20.000 Euro zur Verfügung gestellt. Durch die Bereitstellung von Qualifizierungsangeboten (Fachtage, Fortbildungen, Reflexionstreffen, regionale Netzwerktreffen, Vor-Ort-Beratungen) und verschiedene Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (Publikationen, Dokumentationsfilm) werden die Netzwerkkoordinierenden stetig weiterqualifiziert und die Kommunen bei einem zukunftsorientierten Qualitätsentwicklungsprozess unterstützt. Darüber hinaus ermöglichen die vier Modellstandorte des Modellprojekts »Koordinierungszentren Kinderschutz – kommunale Netzwerke Früher Hilfen« Hannover(2007–2011) einen Erfahrungs- und Wissenstransfer in die weiteren Kommunen in Niedersachsen.1

Im Aufbau ist die Einbindung der niedersächsischen Hochschulen im Sozial, -und Gesundheitsbereich um eine wissenschaftliche Begleitung der Kommunen zu ermöglichen.2 Zudem bietet Niedersachsen seit 2012 ein webbasiertes Fach- und Familieninformationssystem (FIS) an, in dem zahlreiche Angebote Früher Hilfen für Familien und Fachleute regional zu finden sind.3 Ein weiterer Schwerpunkt ist der landesweite, flächendeckende und nachhaltige Einsatz von Familienhebammen sowie vergleichbarer Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich unter Einbeziehung der bereits seit 2006 gegründeten Stiftung »Eine Chance für Kinder«. Unterstützend zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen dienen unterschiedliche Landesprojekte zum Kinderschutz und zur Stärkung der Erziehungskompetenz.4

1www.soziales.niedersachsen.de
www.hawk-hhg.de
3www.fruehe-hilfen-niedersachsen.de
www.kinderschutz-niedersachsen.de