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Kinderschutzkonzept Bremen

Ausrichtung auf ein an den Lebenslagen von Familien/den Entwicklungsphasen junger Menschen orientiertes Konzept, das auf einem demokratisch/partnerschaftlich/partizipativ ausgerichteten Leitbild aufbaut, in dem „Elternwohl – Kindeswohl - Gemeinwohl“  einschließlich des Wächteramtes der staatlichen Gemeinschaft und ihrer Institutionen in Einklang zu bringen sind.
Die Programmatik des Landes und der Kommunen ist sozialraumorientiert, interdisziplinär sowie kooperativ ausgerichtet.  Systematisch wird die Struktur durch Früherkennung/ Screening, niedrigschwellige und aufsuchende Hilfen zur Primärprävention/Frühe Hilfen,  sowie Hilfen zur Erziehung, Krisenintervention und Schutzmaßnahmen qualifiziert. Die integrierte Jugendhilfe- und Gesundheitsplanung sowie bereichsübergreifende/ interdisziplinäre Qualifizierung der Fachkräfte und der Vernetzungsstrukuren sind dazu wesentliche Eckpfeiler.

Landesgesetzliche Regelungen zum Kinderschutz

Bereich Kita

Es gibt keine entsprechenden Regelungen auf Länderebene.

Bereich Schule

§ 12 Bremisches Schulgesetz (BremSchulG)
Zum Download des Gesetzes (PDF, 365 KB)

Landesgesetzliche Regelungen zu den Früherkennungsuntersuchungen

Früherkennungsuntersuchungen

Gesetz zur Sicherung des Kindeswohls und zum Schutz vor Kindesvernachlässigung (Kindeswohlgesetz-KiWG)
Zum Download des Gesetzes (PDF, 420 KB)

Kontaktdaten

Zuständiges Ministerium/Fachabteilung

Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration
Abteilung Junge Menschen und Familie, Referat Junge Menschen in besonderen Lebenslagen

Cordula Breitenfeld
Postadresse: Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen
Standort: Bahnhofstrasse 29/30, 28195 Bremen
Telefon: 0421-36131196
E-Mail: cordula.breitenfeld(at)soziales.bremen.de

Zuständige Landesbehörde

Siehe oben

Bundesstiftung Frühe Hilfen/Landeskoordinierungsstelle

Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration
Abteilung Junge Menschen und Familie, Referat Junge Menschen in besonderen Lebenslagen

Maren Müller/ Dorothee Jürgens
Postadresse: Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen
Standort: Bahnhofstrasse 29/30, 28195 Bremen
Telefon: 0421-36195584
E-Mail: bsfh(at)soziales.bremen.de

Ansprechpartner:innen zum Kinderschutz im Land/Kommune Bremen

Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration
Abteilung Junge Menschen und Familie, Referat Junge Menschen in besonderen Lebenslagen

Claudia Vollmer (Land)
Miriam Pott (Kommune Bremen)
Postadresse: Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen
Standort: Bahnhofstrasse 29/30, 28195 Bremen
Telefon: 0421 361 95160 (Vollmer)
Telefon: 0421361 14689 (Pott)

Email: claudia.vollmer(at)soziales.bremen.de
Email: Miriam.pott(at)soziales.bremen.de

 

Projekte und Forschungsvorhaben

Projekte und Forschungsvorhaben im Kinderschutz, die sich insbesondere mit dem Thema Risiko- und Fehlermanagement befassen oder befasst haben.

Aus- und Aufbau von Präventionsketten

Projekt zum Aus- und Aufbau von Präventionsketten in der Stadtgemeinde Bremen

Kontakt: leonie.beckmann(at)soziales.bremen.de

 

 

Hausbesuchsprogramm: Pro Kind

Wissenschaftliche Begleitung des Hausbesuchsprogramms: Pro Kind

Kontakt: bsfh(at)soziales.bremen.de

 

Weitere Angebote und Informationen

Angebote zur Qualifizierung

  • Qualifizierung von Fachkräften in den Frühen Hilfen (Kooperation AFSD und Gesundheitsamt Bremen)
    Kontakt: bsfh(at)soziales.bremen.de
  • Qualifizierung von Fachkräften in den Frühen Hilfen zu Familienhebammen, Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflegenden (FGKiKP)
    Kontakt: bsfh(at)soziales.bremen.de
  • Förderung von PäPKi PäPKi®- sowie STEEP™-Weiterbildungen über die Landeskoordinierungsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen
    Kontakt: bsfh(at)soziales.bremen.de

Informationen

  • Weitere Informationen zu fachpolitischen Gremien, Gesetzen, Programmen, Maßnahmen sowie Qualitätsentwicklung und -sicherung finden Sie unter:
    Online-Angebot: Kinderschutz und Prävention im Lande Bremen
  • Kinderschutz und Präventions-Vereinbarungen
    Vereinbarungen - Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Aktualisierung der Informationen auf der Basis von Rückmeldungen durch das Bundesland Bremen. Stand Dezember 2024.