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Finanzierung der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung

Daten aus dem Monitoring Frühe Hilfen zum Indikator "Finanzierung"

Wie wird die Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen finanziert?

Auf einen Blick

  • Bundesweit wurde die Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen im Jahr 2020 im Durchschnitt zu 56,5 Prozent und damit zum größten Anteil aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen finanziert.
  • Kommunale Mittel spielten bei der Finanzierung ebenfalls eine große Rolle. Landesmittel und sonstige Mittel waren bundesweit im Jahr 2020 für die Finanzierung kaum relevant.
  • Der durchschnittliche Anteil der Mittel aus der Bundesstiftung an der Finanzierung war im Jahr 2020 in den ostdeutschen Bundesländern mit Berlin (73,9 Prozent) wesentlich größer als in den westdeutschen Bundesländern (53,2 Prozent).

Finanzierungsquellen der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung in den Frühen Hilfen

Lesebeispiel: Im Jahr 2020 wurde die Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen bundesweit durchschnittlich zu 56,5 Prozent aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen und zu 37,5 Prozent aus kommunalen Mitteln finanziert.

Finanzierungsquellen der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung im Zeitverlauf

Lesebeispiel: Im Jahr 2017 wurde die Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen bundesweit durchschnittlich zu 62,7 Prozent aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen und zu 33,2 Prozent aus Mitteln der Kommune finanziert.

MittelDeutschlandWestOst
 201720202017202020172020
Mittel der Bundesstiftung Frühe Hilfen62,756,559,653,279,273,9
Mittel der Kommune33,237,536,841,814,215,1
Mittel des Landesmittel2,54,51,73,76,49,0
Sonstige Mittel1,71,42,01,30,12,1

Prozentwerte. Nur Kommunen mit Angebot der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien und gültigen Angaben. Deutschland: N = 431–454, West: N = 362–381, Ost: N = 69–73.
Quelle: Kommunalbefragungen des NZFH im Rahmen des Monitorings Frühe Hilfen

Indikatoren-Beschreibung

  • Dargestellt sind die Mittelwerte der prozentualen Anteile der Finanzierung.
  • Auskunft von Kommunen, die Träger der örtlichen Jugendhilfe sind (Jugendamtsbezirke) und zum jeweiligen Befragungszeitpunkt eine Längerfristige aufsuchende Betreuung und Begleitung von Familien in den Frühen Hilfen angeboten hatten, in den NZFH-Kommunalbefragungen.
  • Da den Befragten teilweise keine exakten Daten zur Finanzierung vorliegen, können einzelne Antworten auf geschätzten Werten basieren.
  • Da auf eine Nachkommastelle gerundete Werte gezeigt werden, summieren sich die einzelnen Anteile vereinzelt nicht zu exakt 100 Prozent auf.
  • Zu Ostdeutschland zählen die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de

Publikationen zu den Kommunalbefragungen

Veröffentlichungen zum strukturellen Aufbau und Ausbau der Frühen Hilfen in Deutschland

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Stand: 04.10.2023