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Ergebnisse – Wahrnehmung und Dokumentation psychosozialer Belastungen

Zufriedenheit mit dem Mutterpass im Hinblick auf die Dokumentation psychosozialer Belastungen

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten, im Mutterpass psychosoziale Belastungen zu dokumentieren?
Bitte machen Sie in jeder Zeile eine Angabe von 1 = "trifft gar nicht zu" bis 5 = "trifft voll und ganz zu".

AntwortAblehnung
(1 u. 2)
neutral (3)Zustimmung
(4 u. 5)
Die Möglichkeiten sind ausreichend.30,822,746,6
Die Möglichkeiten sind mir nicht trennscharf/detailliert genug.38,516,944,5
Ich vermisse die Möglichkeit, den Verlauf besser darstellen zu können.44,915,239,9
Aus meiner Sicht sind relevante psychosoziale Belastungen nicht dokumentierbar.42,820,436,9
Die Dokumentation psychosozialer Belastungen ist im Mutterpass m. M. nach überflüssig.82,58,49,1
Die Dokumentation psychosozialer Belastungen im Mutterpass halte ich aus datenschutzrechtlichen Gründen für bedenklich.37,017,845,3
Die Dokumentation psychosozialer Belastungen im Mutterpass birgt die Gefahr der Stigmatisierung der betreffenden Frauen.28,016,855,2

Gültige Antworten in Prozent; n = 914–950.

Nutzung von Einschätzungsbögen zur Dokumentation psychosozialer Belastungen

Frage: Nutzen Sie neben dem Mutterpass auch andere Einschätzungsbögen? (N = 1.003)

JaNeink.A.
17,380,22,5
Ja = Welchen Bogen? Prozent derjenigen, die andere Bögen nutzen (n=174)
Selbst entwickelt 37,4
Erhebungsbogen "Frühe Hilfen für Gynäkologinnen" der Kassenärztlichen Vereinigung BW

Pränatal

Postnatal

8,0

4,0

Name nicht bekannt 39,1

Ein anderer Bogen

(Häufigste Nennung (n=6): Edinburgh Postnatal Depression Scala (Cox u. a. 1987))

 19,5

Angaben in Prozent.

Quelle: Neumann, Anna / Renner, Ilona (2020): Die Gynäkologische Praxis in den Frühen Hilfen. Ergebnisse aus dem NZFH-Forschungszyklus »Zusammen für Familien« (ZuFa-Monitoring). Kompakt. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln