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Kommunalbefragungen

Zentrale Daten und Analysen für die Berichterstattung zum strukturellen Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen in Deutschland seit 2013

Das NZFH erhebt regelmäßig Daten zum Aus- und Aufbau der Frühen Hilfen in Deutschland. Seit 31. März 2025 läuft die siebte Erhebungswelle.

Im Fokus stehen Antworten und Analysen zu folgenden Kernfragen:

  • Welche Strukturen nutzen Kommunen, um Frühe Hilfen zu steuern, zu planen und qualitativ weiter zu entwickeln? Wie finanzieren sie diese Strukturen?
  • Welche Strukturen zur sektoren- und systemübergreifenden Zusammenarbeit und Vernetzung gibt es in Kommunen im Bereich der Frühen Hilfen? Wie werden diese Strukturen weiterentwickelt?
  • Welche Informationsangebote und Strukturen bestehen in Kommunen, um Familien in passende Unterstützungsangebote zu vermitteln? Wie werden sie auf- und ausgebaut?
  • Welche Angebote und Strukturen gibt es in Kommunen, um Familien zu unterstützen? Wie werden diese weiterentwickelt?

Eine Zusatzerhebung untersuchte zuletzt im Jahr 2023 die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Angebots- und Versorgungsstrukturen der Frühen Hilfen sowie die Versorgung von geflüchteten Familien in den Frühen Hilfen.

Monitoring Frühe Hilfen

Die Kommunalbefragungen sind ein zentrales Element im Monitoring zur Bundesstiftung Frühe Hilfen. Die Daten und Analysen fließen seit 2020 in die Berichterstattung zur Bundesstiftung und die wissenschaftlichen Berichte ein:

  • Der Wissenschaftliche Bericht 2023 bündelt zentrale Ergebnisse zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland in den Jahren 2021 bis 2023, unter anderem auf Grundlage der Kommunalbefragungen. Die Ergebnisse stehen auch online zur Verfügung und werden fortlaufend aktualisiert: Daten zum Stand der Frühen Hilfen
  • Der Wissenschaftliche Bericht 2020 beschreibt detailliert den Ausbaustand der Frühen Hilfen in den Jahren 2018 bis Ende 2020 mit besonderem Fokus auf die Qualität der Frühen Hilfen.

Das Monitoring basiert auf dem Logischen Modell Frühe Hilfen und daraus abgeleiteten Indikatoren. Diese wurden in Kooperation mit der TU Dortmund und mit Unterstützung von Vertretungen aus Kommunen und Ländern entwickelt.