Webanalyse / Datenerfassung

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Petra Hemmersbach – Vertreterin der Bundesagentur für Arbeit (BA)

Petra Hemmersbach
(Foto: privat)

Kontaktdaten

Bundesagentur für Arbeit 
Petra Hemmersbach 
Regensburger Str. 104
90478 Nürnberg

Telefon: 0911 1796457
E-Mail: Petra.Hemmersbach(at)arbeitsagentur.de
Website: www.arbeitsagentur.de

Studium und Berufserfahrung

  • Diplom Sozialarbeiterin 
  • 1990–1996 Kinder- und Jugendhilfe; Jugendamtstätigkeit 
  • 1996–2005 Erwachsenenbildung; Leitung eines Bildungsträgers  
  • Seit 2005 Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit 
  • 2005–2016 operative Erfahrung in der Arbeitsvermittlung und Beratung; Führungskraft im Jobcenter im Bereich Fallmanagement und Personen unter 25 Jahren; Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) im SGB II 
  • Seit 2016 – Beraterin im Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt für Frauen und Männer; Referentin im Büro der Selbstverwaltung; Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg

Arbeitsschwerpunkte

  • Arbeitsmarkt- und Politikberatung 
  • Chancengleichheit am Arbeitsmarkt von Frauen und Männern

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Förderung der Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Rechtskreis SGB II, z.B. Förderung von Bedarfsgemeinschaften mit Kindern, insbesondere von Alleinerziehenden, Verbesserung der Arbeitsmarktförderung und -integration von Migrantinnen, Unterstützung bei der Entwicklung von passgenauen Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen für Erziehende, insbesondere Frauen 
  • Netzwerkarbeit zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Frauen

Mitgliedschaften

  • Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.; Arbeitskreis Familienpolitik

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit wichtig, weil durch die Kooperationen mit den Agenturen für Arbeit und der Jobcenter vor Ort, insbesondere mithilfe der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA), berufliche und soziale Teilhabe von Familien unterstützt werden kann."