Webanalyse / Datenerfassung

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Martina Huth, MPH – Vertreterin der Bundesärztekammer

Kontaktdaten

Bundesärztekammer
Dezernat 8 (Public Health)
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin

E-Mail: martina.huth(at)baek.de; dezernat8(at)baek.de
Website: www.bundesaerztekammer.de

Ausbildung / Studium

  • Amt des Lehrers an Sonderschulen (Staatsexamen)
  • Gesundheitswissenschaften (Master of Public Health, MPH)

Arbeitsschwerpunkte

  • Public Health
  • Öffentlicher Gesundheitsdienst
  • Gesundheitskompetenz
  • Impfprävention
  • Frühe Hilfen/Kinderschutz
  • Armut und Gesundheit/Gesundheitliche Chancengleichheit
  • Menschen mit Behinderungen/Healthy Athletes®-Programm (Special Olympics Deutschland)

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte)

  • seit 2018 Referentin im Dezernat 8 (Public Health) der Bundesärztekammer
  • aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte: siehe Arbeitsschwerpunkte

Mitgliedschaften

  • Allianz für Gesundheitskompetenz (BMG)
  • Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI)
  • Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (BMAS)
  • Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
  • BAG Gesundheit und Frühe Hilfen

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht der Bundesärztekammer wichtig, denn die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für gesundes Aufwachsen haben sich in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Aktuellen Studien zufolge leben knapp drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland unter 18 Jahren in Armut, mit meist gravierenden Auswirkungen auf die individuelle Entwicklung sowie geringeren Chancen auf ein gutes Leben.

Die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung eines Kindes jedoch in vielerlei Hinsicht besonders bedeutsam und entscheidend. Die Frühen Hilfen bieten daher (werdenden) Eltern in schwierigen Lebenssituationen ein vor allem niederschwelliges Unterstützungsangebot, um ihnen und ihren Kindern von Beginn an einen gemeinsamen guten Start ins Leben zu ermöglichen und die Entwicklung des Kindes zu fördern. Zugleich bieten die Frühen Hilfen aber auch den Erwachsenen die notwendige Unterstützung, um sie in ihrer neuen Rolle als Eltern bzw. Elternteil zu stärken. Durch den interdisziplinären Ansatz der Frühen Hilfen können Ärztinnen und Ärzte über ihre Tätigkeit in den Arztpraxen, über den Öffentlichen Gesundheitsdienst oder in Kliniken, aber insbesondere auch als Vertrauenspersonen ihrer Patientinnen und Patienten entscheidend mit dazubeitragen, über die Angebote der Frühen Hilfen für Schwangere, Eltern und ihre Kinder zu informieren, und dass die Hilfen in Anspruch genommen und weiter bekannt gemacht werden."

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de