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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ist seit seiner Gründung mit verschiedenen Aufgaben betraut, um die Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland zu unterstützen. 

Dies geschieht unter anderem durch wissenschaftliche Forschung, durch Angebote zur Qualitätsentwicklung, durch Fachaustausch mit Akteuren der Frühen Hilfen aus Bund, Ländern und Kommunen sowie durch Öffentlichkeitsarbeit. Zentrales Ziel ist es, die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern, insbesondere aus belasteten Familien, frühzeitig und nachhaltig zu verbessern.

Hintergrund und Entwicklung des NZFH

Eingerichtet wurde das NZFH im Jahr 2007 in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) auf Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Das Bundesfamilienministerium fördert das NZFH seit Gründung als zentrale Wissensplattform zu Frühen Hilfen. Ein Jahr später erhielt es aufgrund eines Beschlusses der Ministerpräsidenten-Konferenz zusätzlich den Auftrag "Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen", um Defizite im Kinderschutz zu identifizieren.

Im Jahr 2012 wurden mit dem Bundeskinderschutzgesetz die Aufgaben des NZFH erweitert. Das NZFH hat zunächst die Bundesinitiative Frühe Hilfen unterstützt. Seit 2018 sichert der Fonds Frühe Hilfen bundesweit Strukturen und Angebote der Frühen Hilfen. Das NZFH unterstützt die Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen bei der Sicherstellung des Stiftungszwecks.

Ende des Jahres 2020 hat der Bundestag die Verstetigung des NZFH in der BZgA beschlossen. Damit sind die bundesweite Qualitätsentwicklung durch das NZFH und die Fortführung der umfangreichen Aufgaben dauerhaft gesichert.

Seit dem 13. Februar 2025 trägt die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den neuen Namen "Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)".
Für das NZFH hat sich damit die Trägerschaft geändert: Träger des NZFH ist seitdem das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) in der bewährten Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI).

Unterstützung vom Beirat

Seit seiner Gründung wird das NZFH von einem Beirat begleitet und beraten. Die Mitglieder vertreten unterschiedliche Fachdisziplinen und Praxisbereiche. Zudem sind die Bundesländer und kommunalen Spitzen vertreten.

Das NZFH in Sozialen Medien

Das NZFH spricht mit mehreren Online-Formaten unterschiedliche Zielgruppen an:  

  • Die Website fruehehilfen.de und der LinkedIn-Account des NZFH richten sich insbesondere an Akteure in Netzwerken, aus Wissenschaft und Praxis, an Entscheiderinnen und Entscheider auf allen politischen Ebenen sowie alle, die sich für Themen rund um die Frühen Hilfen interessieren
  • Mit der Website elternsein.info und dem Instagram-Kanal instagram.com/elternsein_info wendet sich das NZFH direkt an schwangere Frauen, werdenden Väter und Eltern mit Kindern bis drei Jahre.