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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Der Aufkleber-Bogen gehört zu den NEST-Materialien für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Familien gedacht. Sie können auf verschiedenen Arbeitsblättern des NEST-Materials aufgeklebt werden.
Die Aufkleber-Bögen können bei Bedarf von Fachkräften in den Frühen Hilfen nachbestellt werden.
Der NEST-Ordner Vorrat ist für Fachkräfte gedacht, die sich passende NEST-Arbeitsmaterialien für den Einsatz in Familien zusammenstellen. In stabilen Folientaschen können die Arbeitsblätter geschützt aufbewahrt werden. Ein Register und vorbereitete Etiketten bieten individuelle Beschriftungs- und Sortiermöglichkeiten.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können den Ordner Vorrat nachbestellen.
Die Arbeitshilfe richtet sich an Träger von Freiwilligenangeboten in den Frühen Hilfen und koordinierende Fachkräfte. Nach einer inhaltlichen Einführung zu Begriffen, Rahmenbedingungen und Angebotsformen gliedert sich der Hauptteil systematisch in drei Bereiche des Qualitätsmanagements: Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität. Praktische Checklisten und Mustervorlagen, teilweise landesspezifisch, ergänzen das Handbuch der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW.
Die wichtigsten Informationen zum Schütteltrauma sowie zu möglichen Folgen und Ursachen. Hauptauslöser für kräftiges Schütteln ist die Belastung durch anhaltendes Babyschreien.
Das NZFH klärt im Bündnis gegen Schütteltrauma gemeinsam mit weiteren Partnern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf.
Zentrale Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Mai 2017.
Neben Bekanntheit und Wissen über das Schütteltrauma und frühkindlichen Schreien als Hauptauslöser wurden auch Strategien im Umgang mit schreienden Babys und zur Impulskontrolle erfragt sowie mögliche Ansprechpartner, an die sich Eltern bei Beratungs- und Unterstützungsbedarf wenden würden.
Der Jahresbericht 2016 des Deutschen Jugendinstituts e. V. (DJI) enthält Ausführungen über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung – unter anderem zum Forschungs- und Praxisentwicklungsprogramm Frühe Hilfen am DJI, der Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH und der Fachgruppe Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen.
Das DJI ist Kooperationspartner der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), das seit 2007 mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird.
Das vierte PIXI-Buch für Kinder im Kita-Alter, das inhaltlich die UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte aufbereitet, befasst sich mit dem Recht von Kindern auf beide Eltern.
Die unterschätzte Gefahr des Schüttelns von Babys. NZFH klärt mit Bündnis über Schütteltrauma auf
Wenn überforderte Eltern für wenige Sekunden die Kontrolle verlieren und ihren schreienden Säugling schütteln, können sie ihm schwerste Schäden zufügen. Anhaltendes Schreien gilt als Hauptauslöser für das Schütteln von Babys, deren Nackenmuskulatur noch nicht stark genug ist, um Kopf und Gehirn vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu schützen.
Die vorliegende Ausgabe der Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell informiert über die wichtigsten Aspekte zur Prävention von Schütteltrauma. Dazu gehören Fakten aus einer Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zu Schütteltrauma und Babyschreien sowie Einschätzungen von Expertinnen und Experten, insbesondere zu Hilfsangeboten wie Schreiambulanzen für Eltern.
Freiwillige in den Frühen Hilfen wertschätzen und fachlich begleiten
Freiwillig Engagierte haben in den Frühen Hilfen einen besonderen Stellenwert. Diese Ausgabe der Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell nimmt die verschiedenen Aspekte des bürgerschaftlichen Engagements in den Blick.
Prof. Dr. Luise Behringer und Prof. Dr. Heiner Keupp betonen in einem Beitrag das große Potenzial an Unterstützungs- und Gestaltungsräumen für Familien, das sich dann am besten entfalten kann, wenn die Frühen Hilfen in Koproduktion von zivilgesellschaftlichen Initiativen und öffentlichen Trägern erbracht werden.
Zahlen aus der Kommunalbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zeigen die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements und Praxisbeispiele verdeutlichen, wie die Zusammenarbeit von Fachkräften und ehrenamtlich Tätigen in den Frühen Hilfen gelingt.
Kinder psychisch kranker Eltern - Interdisziplinäre Versorgung aus Sicht der Frühen Hilfen
Wie stellt sich die Situation der Kinder psychisch kranker Eltern dar und was ist notwendig, um ihnen passgenaue Hilfen anzubieten? In Ausgabe 2/2017 der Bundesinitiative Frühe Hilfen beschreibt Prof. Dr. Albert Lenz, Leiter des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie der Katholischen Hochschule NRW, die interdisziplinäre Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Frühen Hilfen und benennt Regelungsbedarfe.
Dr. Christina Schulz-Du Bois, Chefärztin der imland Klinik in Rendsburg, verdeutlicht in einem Beitrag, dass die gemeinsame Behandlung eines psychisch kranken Elternteils und eines Säuglings oder Kleinkinds in der Erwachsenenpsychiatrie zum Behandlungsstandard in Deutschland gehören sollte. Darüber hinaus machen Forschungsergebnisse aus dem NZFH den Handlungsbedarf in den Frühen Hilfen deutlich, um den Eltern frühzeitig Unterstützung anbieten und spezifische Hilfen vermitteln zu können.