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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Unter dem vollständigen Titel "Kooperation von Pädiatrie und Frühe Hilfen (PATH): Akzeptanz von Eltern" fasst die Publikation Evaluationsergebnisse der PATH-Intervention zusammen. Im Fokus des Kompakt-Heftes steht die zentrale Frage: Wie erleben und bewerten Familien die kinderärztliche Ansprache auf Belastungen, die Information über Frühe Hilfen und die Vermittlung in passende Angebote?
In der PATH-Intervention erhalten niedergelassene Pädiaterinnen und Pädiater eine ärztliche Schulung zur Identifikation von familialen Belastungen und zur motivierenden Gesprächsführung. Zudem nehmen sie an Interprofessionellen Qualitätszirkeln Frühe Hilfen (IQZ) teil. Dort wird die systemübergreifende Vernetzung und Kooperation von Akteuren aus der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen gefördert.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragungen zur Kooperation von Frühen Hilfen mit Familienzentren und Kindertageseinrichtungen zusammen. Es zeigt Entwicklungen auf, blickt auf regionale Unterschiede und geht auf die Bedeutung gelingender Kooperationen für die Versorgung belasteter Familien ein.
In der Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" hat das NZFH Eltern und begleitende Fachkräfte der Frühen Hilfen dazu befragt, wie belastet die Familien sind und welche Unterstützung sie brauchen. Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und vergleicht dabei auch die Einschätzung der Fachkräfte mit der Selbsteinschätzung der Familien.
Netzwerke Frühe Hilfen sind dynamisch, komplex und vielfältig. Die Anforderungen an die Netzwerke ändern sich ebenso wie die Netzwerkarbeit selbst. Wie reagieren Netzwerke auf die aktuellen Herausforderungen und was brauchen Kommunen?
Um diese zentralen Fragen geht es in Ausgabe 2/2025 von Frühe Hilfen aktuell.
Anke Lingnau-Carduck, Systemische Therapeutin und Referentin für Netzwerkarbeit, erläutert im Gespräch unter anderem, wie Netzwerke lebendig gehalten werden und Netzwerkkoordinierende mit der Komplexität von Netzwerken umgehen können. In „Impulse aus der Praxis“ berichten die beiden Landeskoordinierenden, Jenny Troalic aus Brandenburg und Susanne Hüttenhain aus Hamburg, von der Gewinnung und dem Onboarding neuer Fachkräfte.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik 2024 zusammen. Es liefert Antworten auf die Fragen: Können Mitarbeitende auf Geburtsstationen familiale Belastungslagen erkennen? Welche Belastungen nehmen sie wahr? Hat der Anteil von Familien mit Belastungslagen zugenommen?
Im Studienprogramm "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring)" hat das NZFH bereits im Jahr 2017 Daten in Geburtskliniken erhoben. Die Ergebnisse zeigen daher auch Entwicklungen auf.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der NZFH-Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" zusammen. Die Befragung liefert Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung (LaB) von Familien. Im Fokus stehen die Zusammenarbeit mit kommunalen Einrichtungen, familiale Hilfebedarfe und geleistete Unterstützung sowie Gründe für eine Weitervermittlung von Familien in andere Hilfeangebote. Die unterschiedlichen Professionen der Fachkräfte werden bei all diesen Fragestellungen berücksichtigt.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Akteure der Frühen Hilfen können das Plakat im DIN-A2-Format bestellen. So können sie auf die Frühen Hilfen aufmerksam machen und über die vielfältigen Angebote informieren.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Auf der Rückseite der Karte erklärt ein Text, was Frühe Hilfen sind, und verweist auf die Online-Angebote des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Eltern.
Akteure der Frühen Hilfen können die Wimmelbild-Karte kostenlos bestellen, um sie Eltern auszuhändigen.
Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen ist das Thema des ersten Infodienstes Frühe Hilfen aktuell im Jahr 2025. Die Online-Publikation führt in die Thematik ein und skizziert Projekte und Unterstützungsangebote des NZFH für Kommunen und Netzwerke.
Im Experten-Gespräch erläutert Sebastian Ottmann, warum er jedem Netzwerk empfiehlt, sich mit Wirkungsorientierung auseinanderzusetzen.
Susanne Lein und Sara Gebert berichten über Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim.
"Gemeinsamkeiten entdecken, mit Unterschieden umgehen" – Mit diesem Leitgedanken beschäftigt sich das Qualifizierungsmodul unter dem vollständigen Titel "Transkulturell kompetentes Handeln in den Frühen Hilfen".
Das Modul dient zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in den Frühen Hilfen. In drei Kapiteln umfasst es Ausführungen zum Leitgedanken, fachliche Grundlagen für die transkulturelle Arbeit in den Frühen Hilfen und methodisch-didaktische Hinweise mit ausgewählten Übungen und Methoden.