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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 04/2017

Die unterschätzte Gefahr des Schüttelns von Babys

NZFH klärt mit Bündnis über Schütteltrauma auf

Wenn überforderte Eltern für wenige Sekunden die Kontrolle verlieren und ihren schreienden Säugling schütteln, können sie ihm schwerste Schäden zufügen. Anhaltendes Schreien gilt als Hauptauslöser für das Schütteln von Babys, deren Nackenmuskulatur noch nicht stark genug ist, um Kopf und Gehirn vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu schützen.

Die vorliegende Ausgabe der Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell informiert über die wichtigsten Aspekte zur Prävention von Schütteltrauma. Dazu gehören Fakten aus einer Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zu Schütteltrauma und Babyschreien sowie Einschätzungen von Expertinnen und Experten, insbesondere zu Hilfsangeboten wie Schreiambulanzen für Eltern.

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Ausgabe 04 • 2017 des Infodienst Bundesinitiative Frühe Hilfen beinhaltet einen Beitrag über die wichtigsten Aspekte zur Prävention von Schütteltrauma. Dazu gehören Fakten aus einer Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zu Schütteltrauma und Babyschreien sowie Einschätzungen von Expertinnen und Experten, insbesondere zu Hilfsangeboten wie Schreiambulanzen für Eltern.

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Ein Beitrag von Bärbel Derksen, Dipl. Psych., Psych. Psychotherapeutin, eine der Landeskoordinatorinnen der Frühen Hilfen in Brandenburg am Familienzentrum der Fachhochschule Potsdam

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Ausgabe 04 • 2017 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt ein Gespräch mit Stefanie Merz. Die Diplom-Psychologin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT) und ihre Kolleginnen beraten im Kreis Lörrach die Eltern im Rahmen der Frühen Hilfen auch zum Thema Schreien.

Das Gespräch kann hier online nachgelesen werden.

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Weitere Informationen auf fruehehilfen.de