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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 01/2017

Schwangerschaftsberatung: vielseitig und besonders früh

Finanzielle und rechtliche Fragen zum Beispiel zur Bundesstiftung „Mutter und Kind“, persönliche Konflikte und emotionale Belastungen sind die häufigsten Themen, die Frauen mitbringen, wenn sie eine der über 1.600 Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Deutschland aufsuchen. Entsprechend umfangreich ist das Aufgabenspektrum der Schwangerschaftsberatung.

Diese Ausgabe der Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell greift die Schwangerschaftsberatung und ihren Auftrag im Rahmen der Frühen Hilfen auf. Sie verdeutlicht ihre Bedeutung in den Frühen Hilfen u.a. durch Ergebnisse der Prävalenzstudie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen und Erfahrungsberichte von Fachkräften.

Ausgabe 01 • 2017 des Infodienst Bundesinitiative Frühe Hilfen greift die Schwangerschafts­beratung und ihren Auftrag im Rahmen der Frühen Hilfen auf.

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Ausgabe 01 • 2017 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt ein Gespräch mit Anke Urner. Sie ist Schwangerschaftsberaterin und seit sechs Jahren im Netzwerk Frühe Hilfen Frankfurt aktiv.

Das Gespräch kann hier online nachgelesen werden.

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Claudia Sundermeyer, Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen im Werra-Meißner-Kreis, berichtet.

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