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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Das Faktenblatt informiert auf Grundlage der NZFH-Kommunalbefragungen über die von Kommunen eingesetzten Gesundheitsfachkräfte im Angebot der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung von Familien (LaB). Qualifikationen, Beschäftigungsarten und -verhältnisse und Qualitätsmerkmale und Entwicklungsbedarfe stehen im Fokus der Analysen. Die letzte Erhebungswelle der NZFH-Kommunalbefragungen wurde im Frühjahr 2021 zum Stichtag 31.12.2020 durchgeführt.
Was bedeutet Qualität in der Kindertagesbetreuung und frühen Bildung und wie ist die Qualität in Kitas? Wo liegen zentrale Herausforderungen und wie sehen Lösungsansätze aus? Antworten liefern Beiträge in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins DJI-Impulse 1/2023. Die Artikel befassen sich unter anderem mit dem Zugang zu Kita-Plätzen, der Mangel an qualifizierten Fachkräften sowie mit der Qualität der Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern. Aktuelle Studienergebnisse des DJI und Beispiele guter Praxis aus anderen Ländern geben Anregungen für die Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung.
Die Publikation unter dem vollständigen Titel "Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Räumen" fasst Ergebnisse eines NZFH-Projektes zusammen. Ziel war es, gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Fachpraxis Konzept und Strategien zu erarbeiten, die zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Regionen beitragen. Ergänzt durch Ergebnisse weiterer Forschungszugänge des NZFH stellt das Eckpunktepapier zwölf Strategien vor, die vier Themenbereichen zugeordnet sind. Die Publikation ist in der NZFH-Reihe "Eckpunktepapiere und Impulspapiere" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Schwerpunktthema: Politisch-strukturelle Verankerung
Mit dem Mehrwert für Kommunen, die Frühe Hilfen politisch-strukturell verankern, beschäftigt sich die erste Infodienst-Ausgabe FRÜHE HILFEN aktuell im Jahr 2023. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung bekräftigen die Bedeutung der kommunalen Unterstützung der Netzwerke. Das NZFH stellt Praxismaterial zu Verfügung, um die Frühe Hilfen und deren Potential in Kommunen und Landkreisen sichtbar zu machen und die Qualitätsentwicklung voranzutreiben.
Erkenntnisse aus der Praxis und Impulse für Kommunen und Landkreise liefern Marion Sperber, Netzwerkkoordinierende in Berlin-Pankow, und Simone Flohr, Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim.
Professor Dr. Jörg Fischer, Fachhochschule Erfurt, gibt in einem Interview Anregungen, wie politisch-strukturelle Verankerung gewinnbringend umgesetzt werden kann.
Wie kann oder muss Kinderschutzarbeit aussehen, um bei Familien anzukommen? Wie und in welcher Form kann die Zusammenarbeit von relevanten Akteuren, Eltern und Kindern gelingen? Ausführliche Antworten und Erläuterungen liefert das vorliegende Handbuch. Fachbeiträge unterschiedlicher Autorinnen und Autoren vermitteln einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz.
Die Publikation beleuchtet die Bedeutung und den Stellenwert von Partizipation in den Frühen Hilfen. Sie unterstützt Fachkräfte bei der Planung und Umsetzung von Beteiligung und Partizipation im Berufsalltag. Reflexionsimpulse laden dazu ein, die Inhalte direkt mit eigenen Erfahrungen und Einschätzungen zu verbinden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Was versteht die Bevölkerung unter Familienfreundlichkeit? Was macht Familienfreundlichkeit aus und welche Handlungsbedarfe sehen Familien in unserer Gesellschaft? Ausgabe 45 des Monitors Familienforschung stellt Ergebnisse einer Studie vor, die diesen Fragen nachgegangen ist. Auf Grundlage der Erkenntnisse und identifizierten Handlungsbedarfe benennt der Bericht unter dem vollständigen Titel " Was heißt hier familienfreundlich? Vorstellungen und Erwartungen von (potentiellen) Eltern" konkrete Ansätze für die Familienpolitik.
Der Beitrag beschreibt die Bedeutung der strategischen Einbindung von Verwaltungen und kommunalpolitischen Akteuren als Teil einer Frühe-Hilfen-Politik. Der Autor Prof. Dr. Jörg Fischer stellt dazu Gründe für eine politisch-strukturelle Verankerung aus Sicht der Frühen Hilfen vor, nennt konkrete Handlungsansätze und geht auf Herausforderungen für die Beteiligten ein.
Der Beitrag ist als Band 8 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unter dem vollständigen Titel "Politisch-strukturelle Verankerung von Frühen Hilfen vor Ort" erschienen.
Abschlussbericht der gleichnamigen interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) unter dem Vorsitz des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ).
Der von der Bundesregierung veröffentlichte IMA-Abschlussbericht empfiehlt in fünf Handlungsfeldern Maßnahmen, um Pandemie-verbundene Belastungen für Kinder und Jugendliche künftig zu vermeiden und bestehende Belastungen anzubauen: Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung, Schule, Gesundheitswesen und Jugend- und Familienhilfe.
Was sind Frühe Hilfen? Wie sind Frühe Hilfen organisiert und wie genau arbeiten sie? Und was bieten sie Familien und Kommunen?
Das vierseitige Infopapier informiert über zentrale Aspekte der Frühen Hilfen und Möglichkeiten und Chancen der Angebote.