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Unter dem vollständigen Titel "Ernährung und Bewegung von Säuglingen und stillenden Frauen 2024" sind in der Monatsschrift Kinderheilkunde die Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben veröffentlicht. Es handelt sich um eine Teilaktualisierung der Empfehlungen aus dem Jahr 2016.
Sie berücksichtigen die Bereiche: Stillen, Säuglingsnahrung, Beikost, Essen lernen und Bewegung im Säuglingsalter sowie Empfehlungen für die stillende Mutter.
Die Handlungsempfehlungen richten sich an Fachkräfte und bilden die Grundlage für die Beratung von schwangeren Frauen und Eltern von Säuglingen.
Fortbildung "Belastete Familien brauchen Frühe Hilfen"
In der Fortbildung werden die Frühen Hilfen und ihr Angebotsspektrum vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen, anhand von Fallbeispielen und reflexiven Verfahren, betroffene Familien in ihrer Praxis besser zu erkennen und den Hilfebedarf anzusprechen.
Themen sind:
- Was sind die "Frühen Hilfen"?
- Identifikation von belasteten Familien und motivierende Elterngespräche zur Hilfeannahme
- Teilnahme an der Rahmenvereinbarung "Vernetzung Frühe Hilfen"
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Haldenhaustr. 11
72770 Reutlingen
Der von der BZgA initiierte bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe "Gesundheitsförderung KONKRET" unter dem Titel „Gesundes Aufwachsen für alle!“ erschienen.
Mit dieser Dokumentation stellt die BZgA Ihnen die Vorträge und Ergebnisse des dritten Werkstattgespräches zur Verfügung. Sie geben einen Einblick in ein spannendes Forschungsfeld und zeigen Anwendungen, die Aufmerksamkeit und bisweilen hohe Erwartungen auch bei Akteuren der Gesundheitsförderung und Gesundheitskommunikation hervorgerufen haben.
Das vorliegende Schwerpunktheft des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V. setzt sich thematisch mit den Verletzungen der Rechte von Kindern und Jugendlichen auseinander. In einem Beitrag des NZFH besprochen wird die Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz – Zwischen Netzwerkarbeit und Abwendung von Kindeswohlgefährdung.
Die vorliegende, im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellte Expertise gibt einen Überblick über die bestehenden Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und ggf. inwiefern Ombudsstellen Hinweise auf Fehler im Kinderschutz aus der Betroffenenperspektive liefern können und ob sie potenziell im Sinne des Lernens aus Fehlern im Kinderschutz zu erweitern oder zu nutzen wären.
Der vorgelegte Monitor bildet eine fundierte Grundlage für die wissenschaftliche und familienpolitische Diskussion über Möglichkeiten und Erfordernisse der Unterstützung und Stärkung von Eltern bei der frühen Bildung und Erziehung ihrer Kinder sowie bildungsbegleitende Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene.
Der Leitfaden richtet sich an Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen, die das praxiserprobte Maßnahmenpaket zur Elternansprache des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Länder und Kommunen nutzen möchten. Die Materialien bewerben das Elterntelefon der Nummer gegen Kummer e. V. und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke) als Zugänge zu den kommunalen Netzwerken Frühe Hilfen. Zahlreiche Abbildungen der Materialien sowie Empfehlungen zum Einsatz der Plakate, Aufsteller, Postkarten und Anzeigen unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit für Frühe Hilfen vor Ort.
Die Broschüre richtet sich sowohl an Personen, die Interesse an einer Tätigkeit in der Kindertagespflege haben, als auch an bereits tätige Tagesmütter und Tagesväter. Sie finden alle Informationen rund um die Kindertagespflege: vom Einstieg über die Qualifizierung bis hin zu Weiterbildungen und Möglichkeiten der Vernetzung.
Diese FORUM-Ausgabe zum Themenbereich Flucht enthält sechs Berichte zu unterschiedlichen Aspekten der Sexualaufklärung und Familienplanung für geflüchtete Familien. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Abschließend sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.