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Impressionen von der Auftaktveranstaltung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen | 05.11.2012

Das Live-Protokoll: auf acht Metern gibt es die wesentlichen Aussagen des Tages wieder.Scrollen Sie das Bild mit gedrückter Maustaste nach links und rechts.

Pressekonferenz zum Start der Bundesinitiative Frühe Hilfen mit Bundesministerin Dr. Kristina Schröder (Mitte) und ihrem Pressesprecher Dr. Christoph Steegmanns, sowie Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA (ganz rechts), Christina Clauß, Sächsische Staatsministerin und Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (links).

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Rund 250 Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen nahmen an der Auftaktveranstaltung im Berliner Congress Centrum teil.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Familienministerin Dr. Kristina Schröder „Alle Kinder sollen von Anfang an faire Chancen für eine gesunde Entwicklung bekommen. Daher müssen wir Eltern und ihren kleinen Kindern rechtzeitig helfen, wenn sie Unterstützung benötigen“.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Podiumsdiskussion zum Beginn der Auftaktveranstaltung mit v.l.n.r. Staatssekretär Lutz Stroppe, BZgA-Direktorin Prof. Dr. Pott, Staatsministerin Christina Clauß, Jörg Freese vom Landkreistag, Martina Klenk, DJI-Forschungsdirektorin Prof. Dr. Sabine Walper und Moderator Axel Jürgens.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen nahmen an der Auftaktveranstaltung teil.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

"Welche Erwartungen haben Sie an die Bundesinitiative?", fragt Moderator Axel Jürgens.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Aufschreiben, was wichtig ist, um es anschließend in der Gruppe zu besprechen ...

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Mehr Wertschätzung und Rollenklärung für die Kinderkrankenpflege ist gewünscht.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Georg Kaesehagen-Schwehn, stellvertretender Vorsitzender des NZFH-Beirats, thematisiert die Einbindung Ehrenamtlicher in Netzwerke Frühe Hilfen.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Fachaustausch: Welche Erwartungen haben wir in Ländern und Kommunen?

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Was finde ich gut? Was macht mich ärgerlich? Auf Pinwänden wurde die Erfahrungen zusammengetragen.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Interessiert hören die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rückmeldung aus den Arbeitsgruppen zu.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Der Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen, Familienhebammen und ehrenamtliche Strukturen – es gab viele Punkte zu besprechen.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Herr Böttinger, Leiter Frühe Hilfen im Orthenaukreis, sieht in der Auftaktveranstaltung einen gelungen Start der Bundesinitiative Frühe Hilfen.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Großes Interesse an den Arbeitsgruppen 2–4.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Viel Interesse gab es an den neuen Publikationen, die das NZFH präsentierte, und an den ostern, auf denen die Förderkonzepte der Länder dargestellt waren.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)

Mechthild Paul und Alexandra Sann vom NZFH bedanken sich für die zahlreichen Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

(Foto: BZgA/A.Wagenzik)