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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 03/2015

Frühe Hilfen in Österreich

Anders als in Deutschland hat Österreich ein Nationales Zentrum Frühe Hilfen aus dem Gesundheitsbereich heraus gegründet. Geleitet wird dieses von Dr. Sabine Haas, Soziologin und stellvertretende Leiterin der Abteilung "Gesundheit und Gesellschaft" der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). Sie spricht im Interview u.a. über Ansatz, Finanzierung und Umsetzung der Frühen Hilfen in Österreich.  

Zudem informiert Niedersachsen darüber, wie das Land die Jugendämter mit Angeboten zur Qualitätsentwicklung und -sicherung unterstützt. Bayern berichtet aus 6 Jahren Erfahrung  des Förderprogramms Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKi-Netzwerk Frühe Kindheit).

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Ausgabe 03 • 2015 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt das gekürzte Interview mit Dr. Sabine Haas, Soziologin und stellvertretende Leiterin der Abteilung "Gesundheit und Gesellschaft" der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). Seit Januar 2015 leitet sie das Nationale Zentrum Frühe Hilfen in Österreich und spricht im Interview u.a. über Ansatz, Finanzierung und Umsetzung der Frühen Hilfen.

Das Gespräch kann in voller Länge hier online nachgelesen werden.

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Die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Frühen Hilfen hat in Niedersachsen einen zentralen Stellenwert. Das Land unterstützt die Jugendämter dabei mit einer Reihe von Angeboten.

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Mit dem Förderprogramm Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKi-Netzwerk frühe Kindheit, www.koki.bayern.de) hat Bayern schon 2009 neue Wege im Bereich Früher Hilfen beschritten.

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