Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
seit 2015 veröffentlicht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) sukzessive Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger zu verschiedenen Themen. Sie sind ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für diese Fachkräfte anbieten. Sieben Module, eine Einführung und eine Methodensammlung gibt es inzwischen. Die Publikationen konnten bisher als PDF von der Internetseite des NZFH www.fruehehilfen.de heruntergeladen werden. Jetzt stehen die Module und die Einführung zusätzlich als gedruckte Ausgaben zur Verfügung. Darunter auch das neue Modul 8 zum Thema: „Lebenswelt Familie verstehen“. Die Qualifizierungsmodule wurden in Kooperation mit dem Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familien und zahlreichen Expertinnen und Experten entwickelt, weitere sind in Vorbereitung. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen die bereits vorliegenden Module vor.
Ferner möchten wir Sie auf eine Tagung am 25. November in Berlin zum Thema: „Gemeinsam stark für Familien – Frühe Hilfen, Gesundheit und präventiver Kinderschutz" aufmerksam machen.
Und – wir sind an Ihrer Meinung interessiert: Um die Internetseite für Sie noch informativer und übersichtlicher gestalten zu können, bitten wir Sie, an einer kurzen Befragung teilzunehmen.
Darüber hinaus haben wir einige interessante Informationen, Veröffentlichungen und Veranstaltungshinweise für Sie zusammengestellt.
Ihr NZFH
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Diese einleitende Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung zur Familienhebamme (FamHeb) bzw. Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und -pfleger (FGKiKP). Sie erläutert u.a. wichtige Begriffe, stellt rechtliche Rahmen und die Notwendigkeit der kompetenzorientierten Weiterbildung dar.
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Das Qualifizierungsmodul „Aufgaben und Rolle klären" führt sowohl in den gemeinsamen interdisziplinären Lernprozess der Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger ein als auch in das Tätigkeitsfeld der Frühen Hilfen. Die Einführung in die Frühen Hilfen bildet dabei einen theoretischen Bezugspunkt für das Tätigkeitsfeld der Fachkräfte. Der Text rahmt alle weiteren Module.
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Mit der Vernetzung als wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in den Frühen Hilfen beschäftigt sich das Qualifizierungsmodul 2 „Vernetzt arbeiten". Es stellt gesetzliche Grundlagen vor und behandelt Fragen des Datenschutzes. Thematisiert wird, wie bedeutsam es ist, Arbeitsbedingungen anderer Akteure im Netzwerk zu verstehen, sich gegenüber deren Aufgaben abgrenzen zu können sowie die eigene berufliche Rolle zu reflektieren.
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Dieses Qualifizierungsmodul ermöglicht Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern, die ressourcenorientierte Sichtweise für ihre Arbeit weiterzuentwickeln. Es geht darum, wie gemeinsam mit Familien Ressourcen gestärkt und diese besser genutzt werden können. Als Modelle und Konzepte der Ressourcenorientierung werden Salutogenese, Resilienz, Embodiment und Empowerment vorgestellt.
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Anlässe für Gespräche der Fachkräfte mit den Familien können ganz verschieden sein. Dazu gehören beispielsweise der allererste Kontakt mit einer Mutter, ein konstruktives Feedback zu geben oder die Motivation einer Familie zu fördern, weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen. „Gespräche mit Familien führen“ ist das Thema von Qualifizierungsmodul 4 für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern in den Frühen Hilfen (FGKiKP). Es gibt konkrete Anregungen zur Gesprächsführung, damit das eigene Kommunikationsverhalten geübt werden kann.
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Das Modul „Entwicklung begleiten“ stärkt Kompetenzen von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern zu den Themen Entwicklung und Regulation. Eltern für die rasante Entwicklung ihres Kindes und ihre Rolle als Entwicklungsbegleiterinnen und -begleiter zu sensibilisieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben dieser Fachkräfte. Das Modul zeichnet Schritte frühkindlicher Entwicklung nach und erweitert das Repertoire der Fachkräfte in Bezug auf Entwicklungsanregungen und Regulationsunterstützung.
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Modul 7 unterstützt Fachkräfte dabei, den Blick auf die Interaktion zwischen Eltern und Kind zu richten und Kreisläufe wechselseitiger Bezogenheit zu erkennen und zu benennen. Die Begleitung der Eltern nach diesem Prinzip kann von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern bei gesunden Kindern ebenso wie bei frühgeborenen, chronisch kranken oder entwicklungsauffälligen Kindern und ihren Eltern umgesetzt werden.
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Für professionelles Handeln ist es wichtig, einerseits Familien vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer Lagen, ethnischer Herkunft und Weltanschauung zu verstehen und andererseits die eigenen Familienerfahrungen und die eigene Lebenswelt immer wieder zu reflektieren. Dieses Modul beleuchtet die Begriffe Familie, Lebenswelt und Vielfalt und beschreibt Familienleben heute in seinen verschiedenen Ausprägungen. Darüber hinaus werden aktuelle Trends im Familienleben vorgestellt und zu den Entwicklungen bzw. Gegebenheiten in den Frühen Hilfen in Bezug gesetzt.
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Die Sammlung enthält Methoden mit unterschiedlichsten Ansätzen und Hintergründen, die in Seminarkontexten eingesetzt werden können. Die Publikation stellt zahlreiche Methoden für die Qualifizierungsmodule vor und bietet eine Einführung in den Methoden-Finder, Erläuterungen zum Aufbau der Methodenblätter und umfangreiche Literaturhinweise. Die auf www.fruehehilfen.de zum Download angebotene Methodensammlung wird jeweils mit Erscheinen eines neuen Moduls ergänzt.
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Die Fachtagung geht der Frage nach, wie eine bessere Vernetzung für Kinder und ihre Familien zwischen den unterschiedlichen Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens – ambulant, stationär und öffentlich – und der Kinder- und Jugendhilfe gelingen kann. Dabei werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und Fragen zu Schnittstellen Früher Hilfen und Kindeswohlgefährdung berücksichtigt. Die Tagung wird in Kooperation mit zehn Fachgesellschaften veranstaltet. Eingeladen sind Entscheiderinnen und Entscheider auf den unterschiedlichen Ebenen in Bund, Ländern und Kommunen, Vertreterinnen und Vertreter der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe, Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitswesens und Mitglieder der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und der Berufsverbände.
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Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ fördert das Bundesfamilienministerium alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil in der Kindertagesbetreuung. Weitere Schwerpunkte sind die Zusammenarbeit mit Familien und die Umsetzung inklusiver Pädagogik. Interviews und Kita-Porträts in dieser Broschüre zeigen, wie das Programm in der Praxis umgesetzt wird.
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Die Broschüre richtet sich sowohl an Personen, die Interesse an einer Tätigkeit in der Kindertagespflege haben, als auch an bereits tätige Tagesmütter und Tagesväter. Sie finden alle Informationen rund um die Kindertagespflege: vom Einstieg über die Qualifizierung bis hin zu Weiterbildungen und Möglichkeiten der Vernetzung.
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Immer mehr Kinder werden in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege gefördert. Damit jedes Kind die gleichen Startchancen ins Leben erhält, müssen qualitativ hochwertige Betreuungsangebote zur Verfügung stehen. Diese Broschüre beschreibt die Initiativen des Bundesfamilienministeriums zum quantitativen und qualitativen Ausbau in der Kindertagesbetreuung.
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Das BMFSFJ und UNICEF haben gemeinsam mit einem breiten Netzwerk von Partnern „Mindeststandards zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und Frauen in Flüchtlingsunterkünften" erarbeitet. Diese Mindeststandards bilden erstmals eine bundesweit einheitliche Grundlage und sollen als Leitlinien für die Erstellung und Umsetzung von Schutzkonzepten in jeder Form von Flüchtlingsunterkunft gelten.
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Das Plakat mit eindringlichen und leicht verständlichen Bilderreihen macht auf vier Haupt-Unfallgefahren aufmerksam, die durch Information und Aufklärung in vielen Fällen vermieden werden können. In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder" wurde es als präventive Maßnahme von der BZgA entwickelt und kann von den Betreuerinnen und Betreuern sowie Betreibern in Unterkünften für Flüchtlingsfamilien aufgehängt werden.
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Übersichtlich und leicht zu verstehen – das ist das Motto von fünf neuen Plakaten, mit denen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die gesunde Entwicklung von Kindern unterstützen möchte. Die Plakate eignen sich für alle Einrichtungen, die sich um Babys, Kleinkinder und ihre Eltern kümmern, wie ärztliche Praxen, Familienzentren, Hebammenpraxen oder Kitas. Sie geben Eltern anschauliche Hinweise im Umgang mit dem Baby und zeigen wichtige Aspekte und Stationen der kindlichen Entwicklung von Geburt an.
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Sechs bunte Türklinken Hänger machen auf ihrer Vor- und Rückseite spielerisch auf wichtige Aspekte einer gesunden kindlichen Entwicklung aufmerksam. Zum Aufhängen an Türklinken (z.B. Kinderzimmer, Küche oder Bad) oder auch als Lesezeichen geeignet.
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Um eine erneute Schwangerschaft kurz nach der Geburt auszuschließen, möchten viele Paare möglichst bald wieder verhüten. Nicht jedes Verhütungsmittel ist für die Zeit nach der Geburt geeignet. Vor allem während der Stillzeit gelten besondere Anforderungen an eine zuverlässige Verhütungsmethode: Sie darf weder die Gesundheit des Babys oder der Mutter, noch die Milchbildung und -qualität beeinträchtigen. Die Informationen auf der Internetseite unterstützen bei der Suche nach einer geeigneten Verhütungsmethode.
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„Ganz ähnlich – ganz anders: Teilhabechancen und -barrieren im Einwanderungsland Deutschland“: So lautet der Titel der diesjährigen Jahrestagung des Deutschen Jugendinstituts, die das Thema Migration und Flucht von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in den Mittelpunkt stellt. Die Podiumsdiskussion des traditionellen Berliner Abends steht unter dem Motto „Nach der Willkommenskultur – vom Krisenmodus zur Normalität“.
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Ergebnisbericht zu Erhebungen im Gesundheitswesen
Der Bericht umfasst die Verbreitung von kinderschutzrelevanten Informationen im Gesundheitswesen, insbesondere die Information über die Regelungen des BKiSchG sowie kinderschutzrelevante Aktivitäten auf der Ebene der übergeordneten Organisationen im Gesundheitswesen und Entwicklungen in der alltäglichen Praxis des Gesundheitswesens. Der Blick ist u.a. auf das Handeln bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, auf die Kooperation mit den Jugendämtern und auf besondere Herausforderungen in der Zusammenarbeit gerichtet.
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Ergebnisbericht zu Erhebungen bei Berufsbetreuer/-innen Derzeit gibt es in Deutschland ca. 13.000 Berufsbetreuer/-innen. Sie betreuen Erwachsene und somit auch Eltern. Sie sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit der familiären Situation und Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung konfrontiert sind. Wichtig sind daher u. a. die Aspekte, ob ein Bewusstsein für eine mögliche Konfrontation mit Kindeswohlgefährdung vorhanden ist, wie sie mit Kindeswohlgefährdungen umgehen und inwieweit das BKiSchG ihnen hier Unterstützung bietet.
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Um aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege aufzugreifen und zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zu Beginn des Jahres 2016 das Bundesprogramm Kindertagespflege aufgelegt. Ziel des Programms ist es, durch die Weiterentwicklung der strukturellen Rahmenbedingungen und die Implementierung des „Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuchs Kindertagespflege“ (QHB) die Qualität in der Kindertagespflege weiter zu befördern. Darüber hinaus soll der Ausbau der Kindertagespflege als integraler Bestandteil des Gesamtsystems Kindertagesbetreuung vorangetrieben werden. Das Deutsche Jugendinstitut wurde mit der wissenschaftlichen Begleitung des Bundesprogramms Kindertagespflege beauftragt.
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Die interdisziplinäre Fachzeitschrift „frühe Kindheit – rund um Säuglinge und Kleinkinder im Alter von null bis sechs Jahren“ beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit der Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. Thematisiert werden unter anderem die Aspekte „Spiel und seelische Gesundheit – Spielen als Medium zum Verständnis der inneren Welt eines Kindes“ oder „Vom Spiel zur Bildung: Notwendige Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte“.
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Eine bedarfsgerechte Ernährung von Säuglingen fördert gesundes Wachstum und Entwicklung und reduziert das spätere Erkrankungsrisiko. Optimal ist laut den im Ärzteblatt publizierten Empfehlungen ausschließliches Stillen für mindestens 4 Monate. Nicht oder nicht ausschließlich gestillte Säuglinge sollten eine kommerzielle Säuglingsanfangsnahrung mit niedrigem Eiweißgehalt und langkettigen Polyenfettsäuren erhalten. Die Empfehlungen basieren auf selektiver Literaturrecherche unter Bezugnahme auf Leitlinien, Metaanalysen und systematischen Reviews.
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Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert mit ihren „Stillempfehlungen“ über die Bedeutung des Stillens und will dazu ermutigen, sich bei Schwierigkeiten beim Stillen kompetente Hilfe zu suchen. Die Faltblätter informieren Schwangere und Stillende sowie Familienangehörige, Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Klinikpersonal. Die Übersetzung der Faltblätter ins Arabische geht auf Anfragen von Ärztinnen und Ärzten sowie Hebammen zurück, die geflüchtete schwangere und stillende Frauen betreuen.
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Im Zentrum der erweiterten Empfehlungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege zur Prävention frühkindlicher Karies stehen wichtige Kernbotschaften zur Mundgesundheit der Kleinsten für die Bezugspersonen wie Eltern und Kita-Erzieherinnen und -Erzieher. Die wissenschaftlichen Grundlagen liefert eine Expertise, die ebenfalls erstmals veröffentlicht wurde. Sie beleuchtet aus kindheitswissenschaftlicher Sicht die Gestaltungsmöglichkeiten der Zahn- und Mundgesundheitsförderung, vornehmlich für Kinder unter drei Jahren, in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege.
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Mit dem Ratgeber möchte die Kinderturnstiftung Baden-Württemberg Eltern für die Bedeutung von Bewegung im Alltag ihrer Kinder sensibilisieren und sie anregen, deren natürlichen Bewegungsdrang bereits von Geburt an zu unterstützen. Für die ersten beiden Lebensjahre in der Entwicklung des Kindes stellt der Video-Ratgeber einfache Bewegungsanregungen vor, die Eltern mit ihrem Kind erproben können. Neu gibt es den Ratgeber auch in Italienisch und in Türkisch.
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Muttermilch ist für Frühgeborene besonders wichtig: Sie kann ihnen dabei helfen, Entwicklungsrückstände auf termingerecht geborene Babys aufzuholen. Ein Frühgeborenes zu stillen kann aber eine besondere Herausforderung sein. Ein neuer Kurzfilm der Stillförderung Schweiz, der in vier Sprachen zur Verfügung steht, zeigt Eltern von Frühgeborenen mit anschaulichen Anleitungen, wie es gelingen kann.
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Impressum
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Nationales Zentrum Frühe Hilfen
in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161 50825 Köln Tel.: 0221 / 8992-516
E-Mail: redaktion@fruehehilfen.de
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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul
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