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Willkommensbesuche in NRW als Instrument vorbeugender Sozialpolitik – Ergebnisse einer quantitativen Untersuchung

Koordinierende von Willkommensbesuchen unterschiedlicher Kommunen in NRW wurden in einer quantitativen Studie zu verschiedenen Aspekten der aufsuchenden Angebote im Kontext der Frühen Hilfen befragt. Die Untersuchung beleuchtet die organisationale Anbindung, Personal, strukturelle Rahmenbedingungen, konzeptionelle Ziele, wahrgenommene Ergebnisse von Willkommensbesuchen in NRW sowie Herausforderungen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Auf Grundlage der Studienergebnisse sowie einer ergänzenden Diskussion mit Expertinnen und Experten zur Interpretation der Ergebnisse formuliert das Autorenteam des Instituts für Soziale Arbeit (ISA) abschließend Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Willkommensbesuche und gibt Anregungen für Forschung und Praxis.

Der Artikel ist online auf der Website des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung als FGW-Studie Vorbeugende Sozialpolitik 25 (2019) veröffentlicht.

Dr. Benjamin Foncek und Hanna Braun, Autor und Autorin, sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich Kinder- und Jugendhilfe am Institut für Soziale Arbeit (ISA) in Münster.

Auf der Website des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung (e. V.) sind eine vierseitige Kurzfassung in Form eines Impulses sowie die 65-seitige Langfassung zur Studie veröffentlicht:

http://www.fgw-nrw.de/forschungsergebnisse/forschungsergebnisse/projektdetails/news/willkommensbesuche-in-nrw-als-instrument-vorbeugender-sozialpolitik-ergebnisse-einer-quantitativen.html

Autorin/Autor

Froncek, Benjamin / Braun, Hanna

Ort

Düsseldorf

Jahr der Veröffentlichung

2019