Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenNewsletter April 2017

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

"Gemeinsam stark für Familien“ lautete das Thema einer Kooperationstagung, zu der das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen (BAG) Ende 2016 eingeladen hatten. Elf Institutionen und Verbände aus dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe beteiligten sich. Mehr als 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei. Wir haben die Dokumentation der Tagung in Filmen, Fotos und Texten auf www.fruehehilfen.de veröffentlicht und stellen sie Ihnen in diesem Newsletter vor: Zu sehen und nachzulesen sind u.a. die Video-Mitschnitte der drei Fachvorträge, ein Film, in dem die Eltern zu Wort kommen sowie die Zusammenfassungen der Podiumsdiskussion und Workshops. Abgerundet wird die Dokumentation durch Videostatements der Vorsitzenden, Vorstände und Präsidenten der an der Tagung beteiligten Fachgesellschaften, Organisationen und Verbände. 

Wie immer informieren wir Sie auch über Neues aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und geben Hinweise auf ausgewählte Veröffentlichungen und Veranstaltungen. 

Ihr NZFH

Ihr Newsletter im Überblick

Neue Inhalte und Themen auf fruehehilfen.de

Dokumentation der Kooperationstagung "Gemeinsam stark für Familien – Frühe Hilfen, Gesundheit und präventiver Kinderschutz"

Die Grußworte


Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesfamilienministerin; Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Regina Kraushaar, Leiterin der Abteilung Pflegeversicherung, Prävention im Bundesministerium für Gesundheit und Dr. Wilfried Kunstmann, Bereichsleiter bei der Bundesärztekammer, begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung. 

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© André Wagenzik

Prof. Dr. Sabine Walper: Armut belastet Familien


Inwieweit Armut ein zentraler Risikofaktor für das Aufwachsen von Kindern ist, verdeutlichte Prof. Dr. Sabine Walper in ihrem Vortrag zur aktuellen Situation von belasteten Familien und ihren Kindern in Deutschland. Die Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut (DJI) bezog sich dabei auf die Ergebnisse der Prävalenz- und Versorgungsstudie. In diesem Rahmen hatte das NZFH 2015 bundesweit rund 8.000 Familien befragt.

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© André Wagenzik

Prof. Dr. Claudia Buß: Einfluss von Stress in der Schwangerschaft


Prof. Dr. Claudia Buß, Institut für Medizinische Psychologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, befasste sich in ihrem Vortrag mit den Auswirkungen von mütterlichem Stress und Trauma auf die fetale und frühkindliche Entwicklung des Kindes. Dabei bezog sie sich auf umfangreiche Studien, die unter anderem an der Charité Berlin und der University of California Irvine durchgeführt wurden.

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© André Wagenzik

Prof. Dr. Ute Thyen: Gelingende Kooperation von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe


Warum das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der Frühen Hilfen zusammenarbeiten müssen, analysierte Prof. Dr. Ute Thyen in ihrem Vortrag. Die Oberärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität zu Lübeck ging dabei auf gemeinsame sowie unterschiedliche Ziele der beteiligten Systeme ein.

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© André Wagenzik

Podiumsdiskussion: Was ist zu tun?


Die von der Journalistin Christiane Poertgen moderierte Diskussion zu Entwicklungspotenzialen und konkreten Maßnahmen folgte unter anderem der Frage, welchen Stellenwert psychosoziale Faktoren in der ärztlichen Praxis einnehmen.

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© André Wagenzik

Thematische Workshops


In den sechs Workshops wurden Ziele und Meilensteine erarbeitet, die von der Leiterin des NZFH, Mechthild Paul, und dem Sprecher der BAG Gesundheit & Frühe Hilfen, Dr. med. Sönke Siefert kommentiert wurden. Die Themen:

  • Vernetzung der ambulanten medizinischen Versorgung mit den Frühen Hilfen; 
  • Vernetzung der stationären medizinischen Versorgung mit den Frühen Hilfen am Beispiel der Geburtshilfe; 
  • Vernetzung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit den Frühen Hilfen; 
  • Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in den Frühen Hilfen; 
  • Welche gesetzlichen Regelungen braucht eine gelingende Verzahnung von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe in den Frühen Hilfen? 
  • Interdisziplinarität in der Leitlinienentwicklung: Die S3-Kinderschutzleitlinie
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© André Wagenzik

Videostatements


Vertreterinnen und Vertreter der an der Tagung beteiligten Fachgesellschaften, Organisationen und Verbände antworten auf die Fragen:
Wie schätzen Sie die Bedeutung der Frühen Hilfen für eine bessere Versorgung von jungen und/oder belasteten Familien ein? Und: Mit welchem Beitrag kann sich Ihre Institution und Ihre Profession in die Frühen Hilfen einbringen, entsprechend dem Motto der Tagung "Gemeinsam stark für Familien"?

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Film "Eltern kommen zu Wort“


Familien beschreiben ihre Sorgen, Nöte und Ängste, die sie in der Schwangerschaft und in der ersten Zeit mit ihrem Kind hatten. Sie berichten über die Angebote der Frühen Hilfen, die für sie nützlich und hilfreich waren und erläutern, welche Hilfen sie sich zusätzlich gewünscht hätten. 

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Aus der BZgA

Publikation

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention, Ergänzungsband 2016


Die Verabschiedung der Ottawa Charta für Gesundheitsförderung im Jahr 1986 markierte einen Paradigmenwechsel der WHO. Zehn Jahre später veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Reaktion darauf die erste Auflage der „Leitbegriffe der Gesundheitsförderung“ und begleitet seither die konzeptionellen Entwicklungen in diesem interdisziplinären Glossar, das die Vielfalt der Konzepte und Begrifflichkeiten in der Gesundheitsförderung und Prävention im deutschsprachigen Raum systematisiert und übersichtlicher macht. Mit dem vorliegenden Ergänzungsband werden 30 Jahre konzeptioneller und praktisch-politischer Entwicklung der Gesundheitsförderung auf den aktuellen Stand gebracht. 

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Online-Informationen

PDF-Baukasten – eigene Infopakete zusammenstellen auf kindergesundheit-info.de


Die Internetseite www.kindergesundheit-info.de bietet Infopakete für Fachkräfte im Baukastensystem. In nur wenigen Schritten können aus fachlich gesicherten Merkblättern, Checklisten, Übersichten und Alltagstipps eigene Infopakete zusammengestellt werden – maßgeschneidert für die Arbeit mit Eltern und Familien und mit einem personalisierten Deckblatt und Absender. Für die Hausbesuche als Hebamme, für den Elternabend in der Kita, zum Mitgeben in der kinderärztlichen Praxis, bei der Familienberatung im Jugendamt, im Eltern-Cafe und, und... 

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Schwangerschaft und kindliche Entwicklung auf familienplanung.de


Wenn eine Frau ein Kind erwartet, dann ist nicht nur ihr Körper „in anderen Umständen“, sondern wahrscheinlich auch ihr Gefühlshaushalt. familienplanung.de bietet umfassende Informationen, was eine Frau in den Wochen und Monaten ihrer Schwangerschaft erwartet und wie sich das Kind in ihrem Bauch entwickelt. Zudem erhalten werdende Mütter und Väter weiterführende Hinweise und Antworten auf häufig gestellte Fragen.

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Aus dem DJI

Publikationen

Inklusive Sprachliche Bildung


Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung

Der Wegweiser der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) beschreibt, welche Kompetenzen Fachkräfte für eine inklusive sprachliche Bildung benötigen. Er nimmt das Thema des ersten Wegweisers Sprachliche Bildung auf und erweitert es um die Anforderungen der Inklusion. Das Kompetenzprofil inklusive sprachliche Bildung wurde entsprechend um die Merkmale Mehrsprachigkeit, Migration und Behinderung erweitert. Er wurde gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erarbeitet. Der Wegweiser unterstützt Weiterbildnerinnen und Weiterbildner dabei, kompetenzorientierte Angebote zu diesem Thema zu konzipieren und umzusetzen.

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Online-Information

Daten zum gesunden und sicheren Aufwachsen von Kindern


Eine neue Internetseite des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund liefert Daten zum gesunden und sicheren Aufwachsen von Kindern. Sie stellt aus unterschiedlichen amtlichen Statistiken Grundauswertungen und Analysen zu Lebenslagen und Gesundheit junger Kinder sowie zu staatlichen Unterstützungsangeboten für deren Familien, aber auch zum Umfang von Gewalt und erfolgten Schutzmaßnahmen zusammen. Es werden nur solche Quellen berücksichtigt, die regelmäßig, flächendeckend und über die jeweilige ganze Grundgesamtheit Daten erheben. 

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DJI Jahrestagung 2016 – Vortragsfolien stehen zum Download bereit


Ganz ähnlich – ganz anders: Teilhabechancen und -barrieren im Einwanderungsland Deutschland 

Fokussiert auf Kinder, Jugendliche und Familien wurden auf der Tagung neue Studien und Ergebnisse vorgestellt, die sich mit den Phänomenen der Migration und Flucht beschäftigen. Thematisiert wurden die unterschiedlichen Voraussetzungen in Familie, Kita, Schule und beim Übergang in den Arbeitsmarkt. Die DJI-Tagung verknüpfte die momentan gesellschafts- und sozialpolitisch geführte Debatte um Flucht und Asyl bewusst mit den allgemeinen Fragen der Migration. Daher gilt es auch zu klären, wo und wie sich die deutsche Gesellschaft durch Flucht, Asyl und Migration dauerhaft verändert. 

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© Nadine Roithmaier

Aus dem BMFSFJ

Publikationen

Väterreport 2016 – Vater sein in Deutschland heute


Der Väterreport 2016 gibt unter anderem Auskunft über Einstellungen und Erwartungen heutiger Väter, die Nutzung von Elterngeld und ElterngeldPlus sowie darüber, wie sich die Nutzung von Elterngeldmonaten auswirkt. Der Report zeigt: Die aktive Vaterschaft liegt im Trend. Väter wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen und wünschen sich mehr Zeit für Familie. Für die Politik leitet sich daraus der Auftrag ab, die Familienleistungen entsprechend weiterzuentwickeln, beispielsweise mit einer Familienarbeitszeit und einem Familiengeld zur Unterstützung vollzeitnaher Teilzeit für beide Eltern.

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Dare to Share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf


Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich in Fragen der partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Erwerbsarbeitstätigkeit von Eltern, in der Entwicklung von Familienstrukturen, in den unterstützenden Infrastrukturen und im Leistungsgefüge für Familien insgesamt?
Die OECD hat sich Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf im internationalen Vergleich genauer angesehen. Die Studie liefert eine umfassende vergleichende Einordnung der deutschen Familienpolitik und ermutigt Deutschland, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.

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Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern


Zwischenbericht 2016 von Bund und Ländern und Erklärung der Bund-Länder-Konferenz

Auf der Bund-Länder-Konferenz vom 14. und 15. November 2016 haben Bund und Länder vereinbart, die Qualität in der Kindertagesbetreuung durch gemeinsame Qualitätsentwicklungsziele und eine solide Finanzierungsgrundlage dauerhaft zu sichern. Grundlage dafür soll der in der Konferenz vorgestellte Zwischenbericht 2016 von Bund und Ländern sein. Der Zwischenbericht enthält erstmalig gemeinsame Ziel- und Entwicklungsperspektiven von Bund und Ländern, nimmt Kostenschätzungen vor und zeigt mögliche Finanzierungswege auf. Er wurde von der Arbeitsgruppe "Frühe Bildung" von Bund und Ländern mit Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände vorgelegt. 

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Aus weiteren Institutionen und Verlagen

Publikationen

Zusammenzug und familiales Zusammenleben von Stieffamilien


COPARENTING – Wie gelingen Zusammenleben und Erziehung in Stieffamilien?

Anhand der Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A)“ werden Faktoren untersucht, die von Bedeutung sind, wenn eine Stieffamilie „gegründet“ wird, d.h. Mutter oder Vater mit einem neuen Partner bzw. einer neuen Partnerin zusammenziehen. Besonderes Augenmerk wird in den Analysen außerdem auf das sogenannte Coparenting gelegt. Wie wird die gemeinsame Erziehung durch die leiblichen und die „sozialen“ Eltern organisiert und wie gut funktioniert sie? Die Autorin weist nach, dass die ökonomische Situation der Stiefeltern und des leiblichen Elternteils eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ob das Coparenting in Stieffamilien, aber auch mit dem getrenntlebenden Elternteil gelingt. 

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Nationales Gesundheitsziel – Gesundheit rund um die Geburt


Das Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ wurde von einer Expertengruppe erarbeitet und einmütig verabschiedet. Der nationale Gesundheitszieleprozess verfügt nun mit „Gesundheit rund um die Geburt“ und „Gesund aufwachsen“ über eine vollständige Abbildung der ersten Lebensphase von der Schwangerschaft bis zum Ende der Kindheit. Unter anderem hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen in der Expertengruppe an der Erstellung des Gesundheitsziels „Gesundheit rund um die Geburt" mitgearbeitet.

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Kommentierte Daten zur Kinder- und Jugendhilfe (KomDat 1/2017)


Mit zuletzt fast 41 Mrd. EUR pro Jahr ist die Jugendhilfe eine wichtige Chancengeberin für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; sie beteiligt, fördert und unterstützt, aber gewährleistet auch Schutz, wenn es nötig ist. Damit sind viele Aufgaben verbunden – einige davon stehen im Fokus dieses Heftes. Ein Thema ist der Ausbau der Kindertagesbetreuung, der eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch Bildungs- und Entwicklungschancen ermöglicht.

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Merkblätter für Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern


Um Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei entwicklungsorientierten primärpräventiven Beratungen gezielt zu unterstützen, hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben, dem aid infodienst und der Deutschen Sporthochschule Köln Merkblätter entwickelt. Pro U-Untersuchung steht ein Merkblatt mit sieben zentralen Botschaften zur Verfügung. Sie sind nah am Familienalltag und werden durch Piktogramme veranschaulicht. Die Merkblätter können auch bei der Beratung junger Eltern in anderen Zusammenhängen eingesetzt werden.

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Zeitschrift „frühe Kindheit“ – Themenschwerpunkt „Substanzmittelmissbrauch in der Schwangerschaft und die Folgen für die Kinder“


Das Heft enthält Beiträge u.a. zum fetalen Alkoholsyndrom im Kindes- und Erwachsenenalter, zum Substanzmittelmissbrauch in der Schwangerschaft und die Folgen für die Kinder sowie zu den Belastungen drogenabhängiger schwangerer Frauen und Unterstützungsmöglichkeiten. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hilfen für Kinder suchtmittelabhängiger Eltern oder entsprechende Weiterbildungen im Hebammenwesen sowie in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.  

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Film

Nummer gegen Kummer startet „Force for Good“


Der erste Force-Touch-sensitive Film gegen Gewalt an Kindern

Nutzerinnen und Nutzer erleben eine Force-Touch-sensitive Geschichte über den Alltag eines kleinen Kindes – aus friedlicher und aus gewaltsamer Perspektive. Mit der Geschichte, die auf Druck des Fingers auf den Screen des Smartphones Handlung, Stimmung und Atmosphäre ändert, wird fühlbar, was Druck – in Form von Gewalt – für Kinder bedeutet. Visuelle, taktile und hörbare Reize verstärken das „Miterleben“. Der Nutzer spürt, wie dramatisch sich alles verändert. Mit abnehmendem Druck kehrt der Nutzer in die „friedliche“ Welt zurück. Am Ende der Geschichte bietet Nummer gegen Kummer Hilfe für die betroffenen Eltern und Kinder an. 

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Impressum
© Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161 50825 Köln Tel.: 0221 / 8992-516
E-Mail: redaktion@fruehehilfen.de

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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