Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenNewsletter August 2015

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Qualifizierungsmodul 7 „Eltern-Kind-Interaktion begleiten"


Modul 7 unterstützt Fachkräfte dabei, den Blick auf die Interaktion zwischen Eltern und Kind zu richten und Kreisläufe wechselseitiger Bezogenheit zu erkennen und zu benennen. Es greift unter anderem die Frage auf: Wie stimmen sich Eltern und Kind emotional aufeinander ein? Zusätzliche Arbeitsblätter ergänzen die Inhalte.

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Prof. Dr. Dirk Nüsken: Kultur und Leitbild in Netzwerken Frühe Hilfen


Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen erschienen

Kultur und Leitbild in Netzwerken Frühe Hilfen ist das Thema, mit dem sich der zweite Beitrag der Online-Reihe „Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen“ beschäftigt, den das NZFH auf www.fruehehilfen.de veröffentlicht. Neben guten strukturellen Rahmenbedingungen sind der Austausch über das Selbstverständnis aller Netzwerkpartnerinnen und -partnern und die gelebte Kultur wesentlich für eine erfolgreiche Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen. Prof. Dr. Nüsken stellt verschiedene Methoden und Ansätze vor, wie in Netzwerken der Prozess zur Leitbildentwicklung gestaltet werden kann und liefert Argumente und Anreize, sich auf diesen Prozess einzulassen.

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Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen


Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 01/2015 

Die Sozialpädagogin und Babylotsin Nurina Nazmy spricht über ihre Aufgaben und Erfahrungen als Babylotsin an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Dort startete 2012 das wissenschaftlich begleitete Projekt "Babylotse plus Charité", das vom NZFH aus Mitteln des  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Ferner berichtet Brandenburg über den Abschluss einer 1,5-jährigen zertifizierten Qualifizierung fast aller Brandenburger Netzwerkkoordinierenden (NWK) und Schleswig-Holstein über eine in 2014 begonnene Qualifizierungsreihe für NWK.

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Zentral planen, regional handeln


Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 02/2015 

Ullrich Böttinger, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter des Amts für Soziale und Psychologische Dienste beim Landratsamt und der Frühen Hilfen im Ortenaukreis, schildert den Aufbau der Netzwerkstrukturen Früher Hilfen im größten Flächenlandkreis Baden-Württembergs. Außerdem berichtet Baden-Württemberg über die Qualitätssicherung durch Unterstützung örtlicher Koordinierungsstellen und Mecklenburg-Vorpommern über Herausforderungen in der Netzwerkarbeit in großen Flächenlandkreisen. 

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Tagungsdokumentationen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen lud zur Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination ein


Um den fachlichen Qualitätsdiskurs in und zwischen Kommunen zu unterstützen, lud das Nationale Zentrum Frühe Hilfen zu einer neuen Konferenzreihe ein. Das Thema: "Netze weben - Brücken bauen, Multiprofessionelle Kooperations- und Versorgungsstrukturen in den Frühen Hilfen". Die Konferenzen fanden in Potsdam und Frankfürt mit jeweils mehr als 120 Verantwortlichen aus zahlreichen Kommunen und Landkreisen Deutschlands statt. Leitungskräfte aus Jugendämtern und Gesundheitsämtern sowie Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen tauschten sich über kommunale Strategien und Perspektiven in den Frühen Hilfen aus. Eindrücke von beiden Veranstaltungen und die Vorträge können Sie auf www.fruehehilfen.de einsehen.

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Kongress Armut und Gesundheit 2015: Vorträge zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen


Unter dem Motto "Gesundheit gemeinsam verantworten" fand vom 5.-6. März 2015 der 20. Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin statt. Seit zwei Jahrzehnten setzt der größte deutsche Public Health-Kongress Armut und Gesundheit Akzente in der Diskussion um ungleiche Gesundheitschancen. Der Kongress ist eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Themen der Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere bei Menschen in sozial belasteten Lebenslagen, stehen im Fokus. Die Abstracts und Präsentationsfolien der Vorträge zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen stehen zum Nachlesen zur Verfügung.

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Call for Papers - Kongress Armut und Gesundheit in 2016


Am 17. und 18. März 2016 findet der nächste Kongress Armut und Gesundheit mit dem Motto "Gesundheit ist gesetzt!?" statt. Die Veranstalter freuen sich auf Themen, Ideen und Vorschläge, mit denen Sie dazu beitragen können, das Kongressprogramm auch im kommenden Jahr lebendig und vielfältig zu gestalten. Ob Einzelbeitrag, Workshop, Fachforum, Podiumsdiskussion oder anderes Veranstaltungsformat – alle Zusendungen sind herzlich willkommen. Der Call for Papers endet am 30. August.

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Aus dem BMFSFJ

Hilfetelefon für Schwangere in Not


„Schwanger und die Welt steht Kopf?“ mit dieser Frage wendet sich das Bundesfamilienministerium in einer Kampagne an alle Schwangeren, die Rat suchen. Über unterschiedliche Medien wie Broschüren, Plakate, Flyer und die Internetseite www.schwanger-und-viele-fragen.de macht es auf das kostenlose Hilfetelefon aufmerksam, das unter der Rufnummer: 0800 40 40 020 erreichbar ist. Das Hilfetelefon ist rund um die Uhr besetzt. Die Beratung erfolgt in mehreren Sprachen, vertraulich und anonym. 

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Dossier “Wohlergehen von Familien”


Das Bundesfamilienministerium hat ein neues Dossier "Wohlergehen von Familien" veröffentlicht. Damit legt es die konzeptionellen und empirischen Grundlagen dafür, in Zukunft das Wohlergehen von Familien zu messen und familienpolitische Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung besser zu beurteilen. Das Dossier liefert einen Überblick darüber, wie gesamtgesellschaftliches und individuelles Wohlergehen gefasst und gemessen werden kann und enthält zentrale Forschungserkenntnisse zu den Einflussfaktoren. 

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Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache


Eltern, deren Kinder ab dem 1. Juli 2015 geboren werden, können das Elterngeld mit dem ElterngeldPlus und dem Partnerschaftsbonus kombinieren. Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache die neuen Regelungen beim Elterngeld und der Elternzeit.

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Familienbewusste Arbeitszeiten - Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen


Der Leitfaden "Familienbewusste Arbeitszeiten" bietet Unternehmensverantwortlichen Hilfestellung bei der Umsetzung einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung. Sie gibt zahlreiche Tipps aus der Praxis und beinhaltet relevante rechtliche Aspekte. Anhand von zehn Unternehmensporträts und Interviews mit Personalverantwortlichen wird aufgezeigt, worauf es bei der Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle ankommt und wie diese bereits erfolgreich in Unternehmen genutzt werden.

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Aus der BZgA

Schwanger auf Reisen


Für die meisten ist der Sommer die schönste Zeit des Jahres. Steigende Temperaturen können Schwangeren allerdings zu schaffen machen. Das Internetportal www.familienplanung.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert werdende Eltern, die vor der Geburt ihres Kindes noch einmal verreisen, wie Sonne und Hitze erträglich bleiben. 

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Aspekte der Gesundheitsförderung im Kindesalter


Die Internetseite www.kindergesundheit-info.de der BZgA veröffentlicht umfassende Informationen und Hintergründe zur Gesundheitsförderung im Kindesalter. Die Beiträge beschäftigen sich u.a. mit dem Thema: „Rolle und Einfluss von Eltern und Fachkräften in der Gesundheitsförderung“ sowie mit der Frage: „Wie gesund sind Kinder in Deutschland?“ Darüber hinaus gibt es weiterführende Links und Lesetipps.

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Alkohol ist gefährlich – ein Heft in Leichter Sprache


Die Broschüre vermittelt die wichtigsten Grundinformationen zum Thema Alkohol, Alkoholkonsum und Gesundheitsrisiken in Leichter Sprache. Unter anderem greift sie das Thema „Alkohol in der Schwangerschaft“ auf und gibt wertvolle Tipps, Alkoholkonsum zu vermeiden. Herausgegeben wurde die Broschüre von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS), gefördert durch die BZgA.

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Aus dem DJI

DJI-Jahresbericht 2014


Der aktuelle Jahresbericht des Deutschen Jugendinstituts (DJI) informiert über die Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Er stellt Arbeitseinheiten wie Projekte und Themenschwerpunkte vor und widmet sich ausführlich dem „15. Kinder- und Jugendbericht“. Daneben bietet er einen Überblick über die Organisation, Gremien und Förderer sowie die Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen mit nationalen wie internationalen Partnern. Abgerundet wird der Jahresrückblick durch Kennzahlen aus dem Finanz-, Personal- und Infrastrukturmanagement. 

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DJI TOP THEMA: Ist das deutsche Kita-System sozial ausgewogen?


Der Zugang zu Bildung, Erziehung und Betreuung sollte unabhängig vom Erwerbsstatus bzw. den finanziellen Ressourcen der Eltern oder der Zugehörigkeit zu einem regionalen Sozialraum für alle Kinder gewährleistet sein. DJI-Analysen zeigen, dass soziale Selektionsmechanismen oder ungleiche Belastungen auch im Bereich der Kindertagesbetreuung wirksam waren bzw. sind. Die Einführung eines uneingeschränkten Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz seit August 2013 ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, um dem entgegenzusteuern. Dennoch bleiben Kommunen in der Pflicht, für den weiteren Abbau von Benachteiligungen zu sorgen. Das DJI TOP-Thema beschäftigt sich mit der Frage: Ist das deutsche Kita-System sozial ausgewogen? 

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Leitung von Kindertageseinrichtungen


Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung

Leitungskräfte nehmen eine Schlüsselposition für die Qualitätsentwicklung im frühpädagogischen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem ein. Im Zusammenspiel mit den Trägern sind sie für Führung und Management der Kindertageseinrichtungen zuständig. Das sich daraus ergebende Aufgabenfeld ist komplex, zugleich ist das Anforderungsprofil für die Leitungstätigkeit diffus. Ein allgemein akzeptiertes, länder- und trägerübergreifendes Verständnis von erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen ist bisher nicht vorhanden. Der Wegweiser Weiterbildung, den die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) am Deutschen Jugendinstitut gemeinsam mit Expertinnen und Experten erstellt hat, trägt dazu bei, die Ziele kompetenzorientierter Weiterbildung für Kita-Leitungen klarer zu formulieren. 

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Armut, Gesundheit und Behinderung im frühen Kindesalter


In der Expertise erläutern die Autorinnen und Autoren den komplexen Zusammenhang von Armut, Gesundheit und Behinderung bei Kindern unter sechs Jahren sowie deren Familien. Zudem werden die Konsequenzen präventiver Maßnahmen diskutiert. Kinder und Familien in Armutslagen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt. Einkommensarmut kann sich in sozialer, materieller, psychischer und physischer Hinsicht auswirken. Bezogen auf den körperlichen Bereich, lassen sich zwei Facetten beschreiben: Die Auswirkungen von finanzieller Armut können einerseits zu Gesundheitsbelastungen und drohenden Behinderungen führen. Andererseits erfahren Familien, die von beidem betroffen sind, finanzielle Mehrbelastungen bis hin zu materieller Armut. 

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Weitere neue Publikationen

Wie entwickelt sich die Kindertagespflege in Deutschland?


Diese Frage beantwortet die gleichnamige Publikation, in der empirische Befunde und Analysen aus der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms Kindertagespflege zusammengestellt sind. Um einen Überblick über das komplexe Feld der Kinderbetreuung und die besonderen Herausforderungen in Deutschland zu geben, beleuchten die Autoren Christopher Pabst und Gabriel Schoyerer (beide DJI-Mitarbeiter) die jüngeren Entwicklungen. Darauf aufbauend skizziert die Studie die besondere Form der Kindertagespflege und ihren Stand in Wissenschaft und Forschung. Im Anschluss daran werden das Aktionsprogramm Kindertagespflege und seine konkreten Inhalte vorgestellt.  

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Frühe Hilfen und Frühförderung


Eine Einführung aus psychoanalytischer Sicht

Schon zu Beginn der psychoanalytischen Bewegung beschäftigten sich Psychoanalytikerinnen und -analytiker mit frühkindlichen Entwicklungsprozessen und dem Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung. In diesem Buch wird die Geschichte der psychoanalytischen Eltern-Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie nachgezeichnet, die sich aus der Tradition der Bindungs- und Säuglingsforschung entwickelt hat. Anhand vieler Praxisbeispiele beleuchtet die Autorin die Komplexität des Themas und fordert ihre Kolleginnen und Kollegen dazu auf, psychoanalytische Kompetenzen nachdrücklich in diesen wichtigen Bereich der angewandten Psychoanalyse einzubringen. Die Autorin Dr. phil. Christiane Ludwig-Körner ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität in Berlin.

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Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014


Kindertageseinrichtungen sind ein boomender Arbeitsmarkt. Nie zuvor gab es so viele Beschäftigte in Kitas, und nie zuvor wurden so viele Nachwuchskräfte ausgebildet wie heute. Gleichzeitig wachsen die Qualitätsansprüche an die institutionelle Bildung, Betreuung und Erziehung. Auf Grundlage der amtlichen Statistik liefert das "Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014" umfangreiche Informationen über Personal, Arbeitsmarkt und Erwerbssituation sowie Qualifizierung in der Frühpädagogik. Darüber hinaus werden die künftigen Herausforderungen im Hinblick auf den Personalbedarf und die Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte benannt. 

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Kurz- und Abschlussberichte „Neue Präventionsansätze zur Vermeidung von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit"


Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) förderte seit März 2011 verschiedene Präventionsprojekte zur Vermeidung und Reduzierung von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit. Seit Juni 2015 liegen die Ergebnisse der zweiten Förderphase und der Evaluation des gesamten Förderschwerpunkts auf der Internetseite des BMG vor. Die Projekte der ersten und zweiten Förderphase verliefen weitgehend erfolgreich. Das Thema "Prävention in Schwangerschaft und Stillzeit" konnte v.a. lokal in der Öffentlichkeit und unter Fachkräften stärker in das Bewusstsein gerückt werden. 

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Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl


Eltern Sein in nicht ehelichen Lebensgemeinschaften

Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge für ihr Kind, müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt die vorliegende Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.

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GBE kompakt 1/2015: Gesund aufwachsen


Welche Bedeutung kommt dem sozialen Status zu?

Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt und verfügt über ein gut ausgebautes Sozialversicherungssystem. Dennoch wachsen auch hierzulande nicht alle Kinder und Jugendlichen unter den gleichen Lebensbedingungen auf. Die Ausgabe 1/2015 der Reihe GBE kompakt geht der Frage nach, welche Bedeutung dem sozialen Status beim gesunden Aufwachsen zukommt. Die Autoren untersuchen, ob sich soziale Ungleichheit im Gesundheitszustand, dem Gesundheitsverhalten und der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen widerspiegelt. Die untersuchten Daten stammen aus der ersten Folgebefragung der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS Welle 1) des Robert Koch-Instituts aus den Jahren 2009-2012.

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Schritt für Schritt zur gesundheitsfördernden Kita


Ein Praxis-Leitfaden für pädagogische Fachkräfte  

Die Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) hat einen Praxis-Leitfaden veröffentlicht, der Kitas auf dem Weg zur einem gesundheitsfördernden Kita-Alltag unterstützt. Denn die Kita nimmt eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Grundlagen und Anreize für einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung sowie regelmäßiger und ausreichender Bewegung ein. Der Praxis-Leitfaden bietet eine inhaltliche Einführung in die Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung im Setting Kita. Darüber hinaus werden auch die Themen Mitarbeitergesundheit und Elternpartnerschaft berücksichtigt.

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Impressum
© Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161 50825 Köln Tel.: 0221 / 8992-516
E-Mail: redaktion@fruehehilfen.de

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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