Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenNewsletter April 2015

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Editorial

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

in den letzten Wochen haben wir Ihnen schon einige aktuelle Mitteilungen über unsere Kurznachrichten gesendet. Das neue Format bietet die Möglichkeit, Sie direkt beispielsweise auf Neuerscheinungen aus dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hinzuweisen. Mit diesem Newsletter erhalten Sie wie gewohnt umfassendere Informationen über interessante Veranstaltungen, Veröffentlichungen und  Entwicklungen aus dem Bereich der Frühen Hilfen, mit denen wir Sie bei Ihrer Tätigkeit im Bereich der Frühen Hilfen unterstützen möchten. 

Ihr NZFH

Ihr Newsletter im Überblick

Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen

Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen startete in Potsdam


Um den fachlichen Qualitätsdiskurs in und zwischen Kommunen zu unterstützen, startete das Nationale Zentrum Frühe Hilfen am 21. April in Potsdam eine neue Konferenzreihe zur Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination. 140 Verantwortliche für Frühe Hilfen aus verschiedenen Kommunen Deutschlands, Leitungskräfte aus Jugendämtern und Gesundheitsämtern sowie Netzwerkkoordinierende tauschten sich über kommunale Strategien und Perspektiven in den Frühen Hilfen aus. Die nächste Konferenz der Reihe findet am 21. Mai 2015 in Frankfurt am Main statt.  

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Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger


Das NZFH veröffentlicht auf seiner Internetseite www.fruehehilfen.de sukzessive verschiedene Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. Sie sind ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen planen oder durchführen. Insgesamt werden neun Module, ein einleitender Text zur Kompetenzorientierung und eine Methodensammlung veröffentlicht. Die ersten drei Elemente stehen aktuell zum Herunterladen zur Verfügung.

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Neue Online-Publikationsreihe: „Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen“


Mit den Impulsen zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen unterstützt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen durch einzelne Fachbeiträge die kommunalen Akteurinnen und Akteure. Die Online-Publikationsreihe greift relevante aktuelle Themen aus Forschung und Praxis auf und gibt Anstöße für die kommunale Diskussion. Dafür konnten Autorinnen und Autoren gewonnen werden, die jeweils eine Herausforderung aus ihrer fachlichen Perspektive erörtern und den Bezug zu den Frühen Hilfen herstellen. Im ersten Beitrag schreibt Prof. Dr. Reinhold Schone „Zur Einbindung von Netzwerken Frühe Hilfen in die Planung der kommunalen Infrastrukturentwicklung”.

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Neues aus dem NZFH

Pädiatrischer Anhaltsbogen zur Einschätzung von psychosozialem Unterstützungsbedarf (U3-U6)


Der Pädiatrische Anhaltsbogen soll Ärztinnen und Ärzten zur Beurteilung psychosozialer Belastungen und der Hilfebedarfe der Eltern als Arbeitshilfe dienen. Aufgrund der hierin erhobenen psychosozialen Belastungen können Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte Eltern zu den Angeboten der Frühe Hilfen bedarfsgerecht beraten. Der Pädiatrische Anhaltsbogen wurde im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen von einer Expertengruppe entwickelt und in einem umfangreichen Praxistest erprobt.

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Kindermedizin und Frühe Hilfen – Entwicklung und Evaluation des Pädiatrischen Anhaltsbogens


Der „Pädiatrische Anhaltsbogen“ ist das Ergebnis einer mehrstufigen Expertenbefragung. In diesem Befragungsprozess bewerteten Expertinnen und Experten mehrere einzelne psychosoziale Belastungen, die sich in internationalen Längsschnittstudien potentiell negativ auf die kindliche Entwicklung ausgewirkt haben, hinsichtlich ihrer Relevanz für die Praxispädiatrie. Die Ergebnisse zur Evaluation des „pädiatrischen Anhaltsbogens“ zeigen, dass mithilfe dieses kategorialen Beobachtungsrasters die Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte unterschiedliche psychosoziale Belastungen bei ihren Patientenfamilien systematischer erkennen.

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Symposium "SGB V & VIII: Wunsch oder Vision?


Die Initiatoren der „BAG Gesundheit und Frühe Hilfen“ laden heute, 27. April 2015, zu einem Symposium mit dem Thema: „SGB V & VIII: Wunsch oder Vision?“ nach Frankfurt ein. Die Veranstaltung wird vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen sowie von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen in Rheinland-Pfalz und der Crespo-Foundation unterstützt. Anschließend findet die Gründungssitzung mit den Teilnehmenden, die sich für eine Mitarbeit in der BAG interessieren, statt.

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Tagungsdokumentation

Halbzeitkonferenz der Bundesinitiative Frühe Hilfen - Dokumentation jetzt online


„Wir können bereits jetzt sagen, dass die Bundesinitiative Frühe Hilfen Wirkung zeigt und den Familien vor Ort hilfreiche Unterstützungsmöglichkeiten bietet“. So lautete die positive Bilanz, die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig auf der Halbzeitkonferenz der Bundesinitiative Frühe Hilfen am 13. November 2014 in Berlin zog. Über 300 Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen aus Bund, Ländern und Kommunen waren der Einladung des Nationalen Zentrums (NZFH) gefolgt, um auf Geleistetes zurückzublicken und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.

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Aus dem BMFSFJ

Der neue Elterngeldrechner: Was ändert sich mit dem ElterngeldPlus?


Mit dem neuen Elterngeldrechner können werdende Eltern ausprobieren, wie sie Elterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus miteinander kombinieren können und welcher Anspruch auf Elterngeld sich daraus ergibt.

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Fünfter Bericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes liegt vor


Der am 4. März 2015 vom Bundeskabinett beschlossene Fünfte KiföG-Bericht stellt den Ausbau der Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren für das Berichtsjahr 2014 dar. Außerdem bilanziert er die Entwicklung der Kindertagesbetreuung für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr seit Inkrafttreten des Kinderförderungsgesetzes.

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Spielt das Geschlecht eine Rolle? - Erziehungsverhalten männlicher und weiblicher Fachkräfte in Kindertagesstätten


Kurzfassung der Ergebnisse der „Tandem-Studie“ 

Die Untersuchung ist weltweit die erste, die sich mit pädagogischem Personal und ihrem Handeln im Kita-Alltag geschlechterdifferenzierend und -vergleichend auseinandersetzt. Bislang gibt es kaum wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, inwieweit sich männliche und weibliche Fachkräfte im Umgang mit Kindern unterscheiden.

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Befunde der Evaluation des Bundesprogramms "Elternchance ist Kinderchance"


Die Kurzbroschüre „Das Bundesprogramm ‚Elternchance ist Kinderchance‘ – Zentrale Befunde der Evaluation“ vermittelt einen Überblick über die Erkenntnisse der Begleitforschung zu „Elternchance ist Kinderchance“. Das Deutsche Jugendinstitut und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben programm- und prozessbegleitend erhoben, wie sich die teilnehmenden Fachkräfte Wissen und Kompetenzen zur Elternbegleitung aneignen und wie durch ihre veränderte Zusammenarbeit mit Eltern deren Erziehungskompetenzen und Bildung in den Familien gefördert werden. 

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Aus der BZgA

Dr. med. Heidrun M. Thaiss ist neue Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung


Dr. med. Heidrun M. Thaiss (Foto: Mitte) übernahm zum 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). In einer Feierstunde wurde sie vom Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums Lutz Stroppe in Köln in ihr neues Amt eingeführt. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Verabschiedung der bisherigen Amtsinhaberin Prof. Dr. med. Elisabeth Pott. (Foto: BZgA)

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Das Baby - Informationen für Eltern über das erste Lebensjahr


Der Ratgeber aus der BZgA zur Entwicklung des Babys im ersten Lebensjahr wurde neu aufgelegt und ist nun auch kostenlos als eBook für den iBooks-Reader (Apple) erhältlich. Er richtet sich an werdende und junge Eltern. Die Publikation ist mit zahlreichen Farbabbildungen illustriert und gibt in neun Kapiteln viele praktische Hinweise für das erste Lebensjahr eines Kindes. 

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Sonderheft 01: Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland


Konzepte, Strategien und Interventionsansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 

Frau Prof. Dr. Elisabeth Pott war von 1985 bis zum 1. Februar 2015 Direktorin der BZgA, die heute als Referenzeinrichtung für die Prävention und Gesundheitsförderung der Bundesrepublik Deutschland national und international ein hohes Ansehen genießt. Das Sonderheft der Schriftenreihe "Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung" greift zentrale Aktivitäten der BZgA auf, die in die Dienstzeit von Frau Prof. Dr. Elisabeth Pott fielen.

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Adoption. FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung


Im Jahr 1900 wurde erstmals die "Annahme an Kindesstatt" rechtlich geregelt. Kinderlosen wurde es auf diese Weise ermöglicht, Besitz und Namen zu vererben. Erst 1977 änderte sich der Blick auf das Kind als "Ersatzlösung" - mit einer großen Reform des Adoptionsrechtes wurde das Wohl des Kindes ins Zentrum des Adoptionsgeschehens gerückt. Am 22. Mai 2014 hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, das eingetragenen Lebenspartnern und -partnerinnen eine Sukzessivadoption eröffnet. Den Weg dorthin und die vielen psychosozialen Aspekte, Interessen- und Problemlagen im komplexen Themenfeld Adoption skizzieren die Autorinnen und Autoren dieses FORUM-Hefts. 

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Aus dem DJI

DJI Impulse: Gemeinsam leben – Wie sich die Lebens- und Familienformen verändern


Die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins "DJI Impulse" beleuchtet den Wandel der Lebens- und Familienformen aus unterschiedlichen Perspektiven. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen auf, mit welchen Herausforderungen junge Erwachsene heute konfrontiert sind, wenn sie sich für - oder gegen - Kinder entscheiden. Die Situation von gleichgeschlechtlichen Eltern wird ebenso thematisiert wie etwa der Alltag von Stieffamilien, kinderreichen Familien oder Singles.

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Gewaltprävention im Kindesalter


Validierung des Diagnostikinstruments im Rahmen des Handlungskonzepts gegen Jugendgewalt der Freien und Hansestadt Hamburg (Abschlussbericht) 

Die Studie untersucht, wie sich das neu entwickelte Diagnostikinstrument zur Erfassung des Risikos eines sich verfestigenden antisozialen bzw. aggressiven Verhaltens im Rahmen des Hamburger Handlungskonzepts zur Gewaltprävention im Kindesalter bewährt. Hierbei wurden anhand von Aktenanalysen zu Fallverläufen sowohl Fragen zur Gültigkeit (Validität) als auch der Nützlichkeit und Praktikabilität thematisiert. Die Publikation steht auf der Homepage des DJI zum Herunterladen zur Verfügung.

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Weitere neue Publikationen

Kommentierte Daten der Kinder-und Jugendhilfe mit aktuellen Daten zu den Ausgaben der öffentlichen Haushalte zur Kinder- und Jugendhilfe


Die 50. Ausgabe von KomDat Jugendhilfe widmet sich – wie bereits die letzte Ausgabe – den in den letzten Monaten von den Statistischen Ämtern veröffentlichten Ergebnissen der KJH-Statistik. Im Fokus stehen dieses Mal die aktuellen Daten zu den Ausgaben der öffentlichen Haushalte für die Kinder- und Jugendhilfe sowie den Hilfen zur Erziehung. Mit den familiengerichtlichen Maßnahmen und den monatsspezifischen Aufnahmen von unter 3-Jährigen in der Kindertagesbetreuung werden darüber hinaus zwei Merkmale genauer unter die Lupe genommen, die erst seit Neuestem in der Statistik erhoben werden.

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Kommentierte Daten der Kinder-und Jugendhilfe unter anderem mit Daten zu Frühen Hilfen


Die KOM-DAT-Ausgabe Nr. 3/2014 beschäftigt sich u.a. mit der frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung im Jahr des Rechtsanspruchs für 1- und 2-Jährige. Zudem stellen die Themen Flüchtlinge, Frühe Hilfen, Kinderrechte, Kinderschutz, Schulsozialarbeit – einige Schlagworte der aktuellen Debatten rund um Kinder- und Jugendhilfethemen dar.  Mit der Zeitschrift KomDat veröffentlicht die Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) regelmäßig aktuelle und kommentierte Daten zur Kinder- und Jugendhilfe.

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"Baby & Essen" - Eltern-App für das 1. Lebensjahr


Mit der App "Baby & Essen" bietet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Eltern einen ausführlichen Essens-Fahrplan für das 1. Lebensjahr. Es gibt auch Ernährungstipps für stillende Mütter und einen Papa-Modus für Väter. Checks, Rechner und Rezepte unterstützen im Alltag. Die App basiert auf den bundesweit einheitlichen und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zur Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter von "Gesund ins Leben". Die Empfehlungen gelten für gesunde, reifgeborene Säuglinge.

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Signale des Babys - ein filmisches Wörterbuch


Das Projekt aus Filmen, YouTube-Kanal und DVD wendet sich an Eltern, die ihr Baby besser verstehen wollen. In über 100 kurzen Filmen werden die non-verbalen Zeichen von kleinen Kindern übersetzt. Die Filme können in der Elternarbeit eingesetzt werden und auch als Arbeits-, Anschauungs- und Schulungsmaterial dienen. Die Filme können alle heruntergeladen und verwendet werden. Das Projekt ist nicht kommerziell und unabhängig. Bekannte Fachleute sind inhaltlich eingebunden. Finanziert wird es von einer gemeinnützigen Stiftung mit Unterstützung der Deutschen Liga für das Kind.

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Förderausschreibung

PRÄVENTIONSPREIS Frühkindliche Karies


Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und die CP GABA GmbH starteten gemeinsam eine neue Initiative, um die Mundgesundheit zu fördern. Das erste Projekt fokussiert auf die Prävention frühkindlicher Karieserkrankungen. Eckpfeiler sind die Suche nach bereits erfolgreichen Ansätzen der Aufklärung und Prävention, die Initialisierung eines Fortbildungskonzeptes für Hebammen sowie die disziplinübergreifende Ansprache der Fachgruppen. Um die besten Ansätze zu finden, schreiben die Initiatoren für 2015 den „PRÄVENTIONSPREIS Frühkindliche Karies“ aus. Mit dem Preis werden angewandte Präventionskonzepte und -projekte ausgezeichnet, die sich in der täglichen Praxis nachweisbar bewährt haben und zu messbaren Verbesserungen geführt haben.

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Impressum
© Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161 50825 Köln Tel.: 0221 / 8992-516
E-Mail: redaktion@fruehehilfen.de

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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