Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
2016 ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in seine dritte Förderphase gestartet. Wir sind sehr froh, Sie auch weiter in Praxis und Wissenschaft unterstützen zu dürfen. So können wir Sie bei der Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen begleiten und die Vernetzung von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe stärken. Zudem stellen wir Ihnen Auswertungen zu Forschungsfragen im Kontext der Frühen Hilfen zur Verfügung. Beispiele dafür sind die Veröffentlichung des Bundesgesundheitsblatts mit dem Schwerpunktheft "Frühe Hilfen in Deutschland". Es enthält unter anderem spannende Beiträge über die vom NZFH durchgeführten Forschungsvorhaben. Der Bericht 2016 zur Bundesinitiative Frühe Hilfen liegt mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung Früher Hilfen vor. Und auf einer gelungenen Kooperationstagung des NZFH mit elf Institutionen aus dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus diesen Bereichen für ein gemeinsames Engagement für Familien ausgesprochen. Die Tagung wurde von den beiden Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und für Gesundheit (BMG) gefördert.
Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück und danken allen, die sich für die Frühen Hilfen engagiert haben. Ganz besonders danken wir Ihnen für die vielen guten Anregungen, Begegnungen und die Zusammenarbeit in der gemeinsamen Sache für Familien. Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen viel Freude an Ihren Aufgaben und der weiteren Ausgestaltung der Frühen Hilfen.
Ihr NZFH
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In den letzten Jahren haben sich in Deutschland die "Frühen Hilfen" als junges, eigenständiges Forschungsgebiet mit einem rasanten Zuwachs an Wissensbeständen formiert. Dazu gehören beispielsweise Befunde zur Erreichbarkeit vulnerabler Familien, zur fallbezogenen Kooperation zwischen den Hilfesystemen oder zu Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Das Schwerpunktheft gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Wissensbasis. Einige der Beiträge haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NZFH verfasst. Im Editorial hebt Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Chancen und Herausforderungen der Frühen Hilfen in Deutschland aus der Perspektive des Gesundheitswesens hervor.
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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat als Koordinierungsstelle des Bundes jetzt den Bericht 2016 zur Bundesinitiative Frühe Hilfen herausgegeben. Er enthält die Essenz der bislang gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen (Stand Dezember 2015) zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen. Der Bericht zeigt Erfolge auf, gibt aber auch Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen. Im zweiten Teil berichten die Bundesländer über die Entwicklung der Frühen Hilfen aus ihrer Perspektive.
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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt. Sie ist das Ergebnis eines aufwändigen Prozesses mit zahlreichen Qualitätssicherungsschleifen, an denen mehr als 500 Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis beteiligt waren. Die vorliegende Publikation skizziert diesen Prozess.
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Eine gelungene Verbindung – Das Elterntelefon in Netzwerken Frühe Hilfen Wie erfahren junge Eltern von den Angeboten Früher Hilfen in den Kommunen? Wie lassen sich Schwangere und Eltern in schwierigen Lebenslagen ansprechen, ohne sie zu stigmatisieren? Gelingen kann dies durch gute Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit in den Kommunen, durch die Vernetzung des Elterntelefons des Vereins "Nummer gegen Kummer" mit den Netzwerken Frühe Hilfen sowie ab 2017 auch mit der Onlineberatung für Eltern der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) mit den Netzwerken Frühe Hilfen. Die jetzt erschienene Ausgabe der Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell stellt die positiven Erfahrungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen in einem Modellprojekt in Osnabrück und weiteren Kommunen vor.
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Impuls des NZFH-Beirats zur Qualitätsentwicklung
Der Qualitätsrahmen versteht sich als Beitrag zu einem dialogisch und partizipativ gestalteten Qualitätsentwicklungsprozess in den Kommunen. Er ist eine Einladung an die Akteure in den Frühen Hilfen, sich in den Kommunen am Diskurs über Merkmale und Gestaltungsmöglichkeiten einer "guten" Infrastrukturqualität Früher Hilfen zu beteiligen. Für den praktischen Gebrauch im Sinne eines Arbeitsinstruments hat das NZFH zusätzlich zur Originalversion eine Arbeitsversion erstellt. Sie unterscheidet sich im Layout und Format und enthält Raum für eigene Anmerkungen. Der Wortlaut ist identisch mit der Originalversion.
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Leitfaden zur strategischen Krisenkommunikation im Jugendamt für Kommunen
Der Leitfaden soll die Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie für Krisen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Jugendamtes unterstützen. Er zeigt auf, wie Krisenkommunikation innerhalb einer Kommunalverwaltung geplant, umgesetzt und an die individuellen Gegebenheiten einzelner Jugendämter angepasst werden kann. Einzelne Module greifen die Phasen einer Krise – Krisenprävention und Früherkennung, Krisenvorbereitung, akutes Krisenmanagement sowie Krisennachsorge – auf.
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Expertise "Kinder im Kinderschutz" in englischer Sprache als Online-Version
This publication focused on the perspectives of the children in question. In particular, the question of the extent to which the needs and desires of the children are being respected and incorporated into the process was investigated. This is an explorative study based on an empirical analysis of ten child-protection cases stemming from five of the ten communities chosen for the study. Here, the authors of the study argue for drastically increasing the participation of children and adolescents in the process of child protection.
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43 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Fachpraxis stellen den Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen in seiner dritten Förderphase 2016 bis 2019. Am 7. November 2016 kamen sie in Berlin zur konstituierenden Sitzung zusammen. Prof. Dr. Ute Thyen von der Universität Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, wurde einstimmig zur Vorsitzenden gewählt. Sie hatte auch in den vergangenen beiden Förderphasen diese Funktion inne. Ebenfalls einstimmig wurde Prof. Dr. Karin Böllert, Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), zur Stellvertreterin gewählt.
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Wie können wir im Rahmen der Qualifizierungen mit den Fachkräften am Thema "Haltung" arbeiten? Mit dieser Frage beschäftigten sich bei den Werkstatt-Tagen am 25./26.10.2016 vor allem Kurs- bzw. Seminarleitungen und Träger, die aktiv an der Umsetzung kompetenzorientierter Qualifizierungen für Familienhebammen (FamHeb) und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) beteiligt sind. Veranstaltet wurden die Werkstatt-Tage bereits zum dritten Mal vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
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Gelungene Kooperationstagung in Berlin
Über 220 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am 25. November nach Berlin zur Kooperationstagung "Gemeinsam stark für Familien – Frühe Hilfen, Gesundheit und präventiver Kinderschutz". Vertreterinnen und Vertreter von elf Institutionen und Verbänden aus Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe waren der Einladung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen (BAG) gefolgt und brachten sich in Diskussionen und Workshops ein. Erste Eindrücke von der Tagung sind bereits online. Eine ausführliche Dokumentation erscheint im ersten Quartal 2017.
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Fachtagung "Interdisziplinäre Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Frühen Hilfen"
Am 27. Januar 2017 lädt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Ulm zu einer Fachtagung ein, um Impulse zur Verbesserung der Versorgung der Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen im Kontext Früher Hilfen zu setzen. Ein zentrales Anliegen ist die bessere Vernetzung von Fachkräften aus unterschiedlichen Disziplinen und Hilfesystemen. Die Grundlage zur Tagung bildet das Eckpunktepapier zum Thema, das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen Anfang 2016 mit Unterstützung von 25 Fachgesellschaften und Institutionen veröffentlicht wurde. Die Tagung ist mit über 200 Anmeldungen bereits ausgebucht. Eine ausführliche Dokumentation wird im Frühjahr 2017 auf www.fruehehilfen.de erscheinen.
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Trickfilmsequenzen aus der DVD "Guter Start in die Familie – Frühe Hilfen verstehen und verwirklichen"
Kurze Trickfilmszenen vermitteln die jeweiligen Kernbotschaften der Kapitel des gut 90-minütigen Films. Themen sind "Frühe Hilfen", "Familien Stärken", "Wahrnehmen und Verstehen", "Handeln und Vermitteln" sowie "Ressourcen nutzen". Die komplexeren dokumentarischen Film-Sequenzen zeigen den Arbeitsalltag der Fachkräfte. Expertinnen und Experten kommentieren und ergänzen die dargestellten Situationen.
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Informationen für werdende Väter zur Geburt
Die Broschüre informiert werdende Väter über die Dinge, die vor, während und nach der Geburt ihres Kindes wichtig sind – damit sie sich darauf vorbereiten und mit Zuversicht dem Moment ihres Vaterwerdens entgegensehen können. Sie enthält Hinweise zur Geburtsvorbereitung, zum Ablauf einer Geburt und zu den wichtigen ersten Tagen in der gewachsenen Familie.
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Neufassung der Früherkennungsuntersuchungen
Seit dem 1. September 2016 ist die neue Kinder-Richtlinie in Kraft. Sie regelt unter anderem die Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter (U1 bis U9). Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert auf kindergesundheit-info.de die Eltern von Neugeborenen, Kleinkindern und Vorschulkindern sowie Fachkräfte über alle wichtigen Neuerungen.
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familienplanung.de präsentiert eine Auswahl von Texten, in denen es um "Väter-Themen" geht: Was bewegt Männer, wenn sie erfahren, dass sie Vater werden? Wie lässt sich der neue Familienalltag gestalten? Und was können die Gründe sein, wenn Väter sich nach der Geburt des Kindes andauernd niedergeschlagen fühlen? Dazu häufige Fragen zum Vaterwerden und konkrete Antworten darauf.
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Handreichung für Fachberaterinnen und Fachberater
Mit dem Bundesprogramm "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" fördert das Bundesfamilienministerium die alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Zuletzt erschien hierzu das Handbuch Qualifizierungsmaterial "Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten" für den Einsatz in der Weiterbildung. Um Fachberatungen in ihrer Arbeit zu unterstützen, hat das DJI nun gemeinsam mit der Praxis eine ergänzende Handreichung für Fachberatungen entwickelt.
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Deutsche Fassung erhältlich
Mit der Herausgabe der deutschen Übersetzung des vierten Bandes der „Starting Strong“-Reihe möchte das DJI einen in Deutschland noch wenig beachteten Strang der Kita-Qualitätsdebatte für die Fachdiskussion erschließen. Der Band bietet einen Überblick über internationale Konzepte und Erfahrungen und will zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen des Qualitätsmonitorings, ihren Möglichkeiten und Grenzen ermutigen.
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Konzepte, Standards und Kompetenzanerkennung
Die Expertise gibt einen systematischen Überblick über die Rahmenbedingungen und aktuellen Anforderungen im Feld frühpädagogischer Weiterbildung. Das Autorenteam beleuchtet die zentralen Qualitätsmanagementkonzepte sowie deren Anwendung in Qualitätshandbüchern und ähnlichen Dokumenten. Darüber hinaus untersucht es, ob und inwieweit trägerübergreifende Qualitätsstandards berücksichtigt sowie Kompetenzen im Kontext der (Weiter-)Qualifizierung anerkannt werden.
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Gute Ansätze und Herausforderungen im Zugang zur Kindertagesbetreuung
Gute, bedarfsgerechte Kindertagesbetreuungsangebote sind der Grundstein für eine individuelle, anregende und vielfältige pädagogische Förderung und tragen zu gleichen Start- und Bildungschancen bei. Wie Zugänge zu Angeboten der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung erleichtert werden können, dazu gibt die Broschüre zahlreiche Anregungen.
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Monitor Familienforschung – Ausgabe 35
Der vorgelegte Monitor bildet eine fundierte Grundlage für die wissenschaftliche und familienpolitische Diskussion über Möglichkeiten und Erfordernisse der Unterstützung und Stärkung von Eltern bei der frühen Bildung und Erziehung ihrer Kinder sowie bildungsbegleitende Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene.
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Trends und Perspektiven für eine zukunftsgerichtete Familienpolitik
Familien sind nicht nur Teil des gesellschaftlichen Wandels, sondern gestalten ihn ganz wesentlich mit. Der Zukunftsreport Familie 2030 zeigt Trends in den für die Lebensqualität von Familien wichtigen Bereichen Familienleben, Partnerschaftlichkeit, Beschäftigung und Arbeitswelt auf. Demoskopische Befragungen zeigen, dass die Bevölkerung bereit ist für eine zukunftsgerichtete Familienpolitik.
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Die Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) veröffentlicht regelmäßig aktuelle und kommentierte Daten zur Kinder- und Jugendhilfe. Das vorliegende Heft konzentriert sich auf die Bedeutung des Migrationshintergrunds junger Menschen und deren Familien in der KJH-Statistik.
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In dieser Ausgabe werden die Auswertungen und Analysen zur Inanspruchnahme von Leistungen, zu den Lebenslagen der Familien, aber auch zu den finanziellen Aufwendungen und regionalen Unterschieden weiter fortgeschrieben. Schwerpunkte sind die Personalsituation in den Hilfen zur Erziehung, Hilfen für junge Volljährige sowie unbegleitete ausländische Minderjährige in der Inobhutnahme und Hilfen zur Erziehung. Herausgeber ist die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat).
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Das Buch illustriert die vielfältigen Störungsbilder, die sich in der Beziehung zwischen Säugling/Kleinkind und Eltern entwickeln können, und stellt die verschiedenen psychoanalytischen Behandlungsmethoden vor. Das breite Spektrum im Bereich Früher Hilfen reicht von Prävention über Beratung, Krisenintervention bis zu Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie.
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Mit Checklisten zur Sprachentwicklung und Risikoerkennung liefert die Broschüre Informationen zum altersgerechten Sprachverstehen und zur Sprachproduktion der Kinder in den ersten 64 Lebensmonaten. Die Broschüre richtet sich an Kinderärzte, eignet sich jedoch ebenso für Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen und Eltern. Herausgeber ist der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl).
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Expertinnen und Experten aus zehn Bundesländern berichten im Film von eigenen Erfahrungen bei der Entwicklung einer integrierten kommunalen Strategie für Gesundheitsförderung und Prävention. Sie setzen auf multiprofessionelle, übergreifende Zusammenarbeit in Form einer Präventionskette. Es kommen Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Jugendhilfe-, Sozial- und Bildungsbereich sowie Eltern zu Wort. Ein Film der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
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Impressum
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Nationales Zentrum Frühe Hilfen
in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161 50825 Köln Tel.: 0221 / 8992-516
E-Mail: redaktion@fruehehilfen.de
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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul
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