Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachricht 15/2020

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FRÜHE HILFEN AKTUELL 1/2020: FRÜHE HILFEN IN ZEITEN VON CORONA

Schwerpunkt: Frühe Hilfen in Zeiten von Corona


Nach wie vor erfolgt die Beratung in den Frühen Hilfen überwiegend digital und telefonisch. Aufsuchende Arbeit findet nur in Ausnahmefällen statt. In der neuen Ausgabe von Frühe Hilfen aktuell geben zwei Experten aus der Praxis wertvolle Hinweise, wie die Begleitung und Beratung von Familien trotzdem gelingen kann: Der Vorsitzende der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), Bodo Reuser, und der Geschäftsführer der „Nummer gegen Kummer e. V.“, Rainer Schütz, erklären, wie sich bislang ungewohnte Kommunikationswege für die Arbeit mit Familien nutzen lassen.

Wie wichtig die fachliche Begleitung von Familien in der aktuellen Krisensituation ist, zeigen die COSMO-Studie, an der die BZgA beteiligt ist, sowie die Ad-hoc-Befragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen. Nach der COSMO-Studie empfinden fast 60 Prozent der Familien mit Kindern unter 14 Jahren ihre derzeitige Situation als belastend. Dies deckt sich mit der Wahrnehmung der befragten Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen. Die zentralen Ergebnisse beider Umfragen stellt diese Ausgabe von Frühe Hilfen aktuell vor.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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