Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachricht 08/2022

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KiD 0-3: REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG 2022 STARTET

Belastungen von Familien nach der Corona-Pandemie


Die bundesweite repräsentative Studie KiD 0-3 des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) ist am 21. März 2022 gestartet. Die Studie erhebt Daten zu psychosozialen Belastungen von Familien mit Kindern bis drei Jahre nach der Corona-Pandemie. Außerdem untersucht sie Kenntnis und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten.

Für die Erhebung der Daten kooperiert das NZFH mit 250 Kinder- und Jugendarztpraxen in ganz Deutschland. Mütter und Väter füllen die Fragenbögen in den Praxen im Rahmen der U3 bis U7 online aus. Durch die Online-Erhebung konnten kurzfristig auch Fragen zum Erleben der Situation durch den Krieg in der Ukraine aufgenommen werden. Bis Sommer 2022 sollen 8.000 ausgefüllte Bögen zur Auswertung vorliegen.   

Die aktuelle Studie erfolgt analog zur Studie KiD 0-3 im Jahr 2015 und ermöglicht, die Situation von Familien vor und nach der Corona-Pandemie zu vergleichen. Sie wird aus der Bundesstiftung Frühe Hilfen des Bundesfamilienministeriums im Rahmen des Corona-Aufholpakets gefördert. 

Informationen zur Studie finden Sie auf fruehehilfen.de 

Weitere Informationen erhalten Sie hier

 



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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktorin des DJI: Prof. Dr. Sabine Walper
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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