Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachrichten 18/2017

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NZFH KLÄRT MIT BÜNDNIS GEGEN SCHÜTTELTRAUMA AUF

Plakat, Flyer, Film und elternsein.info bieten Eltern Unterstützung


Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) klärt zusammen mit dem „Bündnis gegen Schütteltrauma” im Auftrag des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) über die Folgen des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf. 23 Verbände, Vereine und Institutionen aus dem Gesundheitswesen, dem Kinderschutz und der Kinder- und Jugendhilfe haben sich dem „Bündnis gegen Schütteltrauma“ angeschlossen. 

Wie hoch der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung zum Schütteltrauma ist, zeigt eine aktuelle Repräsentativbefragung des NZFH: Nur 79 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass man Babys niemals schütteln darf; 24 Prozent meinen irrtümlicherweise, dass Schütteln einem Baby nicht schade. Und deutlich weniger Männer als Frauen kennen die Strategie zur Impulskontrolle, die das NZFH auf den Materialien bewirbt. Plakat, Flyer, Film und die Internetseite elternsein.info zeigen den Eltern Wege auf, mit der Situation besser umzugehen. 

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ).

Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG): Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Leitung NZFH und Verantwortliche (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Mechthild Paul

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