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Die Publikation enthält acht Empfehlungen des NZFH-Beirats für die weitere Ausrichtung der Frühen Hilfen und die Weiterarbeit des NZFH ab 2016.
Formuliert mit Blick auf die im Bundeskinderschutzgesetz verankerte dauerhafte Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und psychosozialer Hilfen für Familien orientieren sich die Empfehlungen auch an dem von Beirat und NZFH herausgegebenen Leitbild Frühe Hilfen.
Die Broschüre ist als Band 6 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen und steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.
Mit einem Blick auf das besondere Potenzial, das Freiwilligenarbeit „zwischen Prävention, Empowerment und Familienselbsthilfe“ zu entwickeln vermag, leistet das vorliegende Impulspapier einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer guten und reflektierten Praxis in den Frühen Hilfen, die den ganz unterschiedlichen Bedürfnissen von Familien nach Entlastung und Unterstützung gerecht werden kann. Es kann zur Klärung des Verhältnisses zwischen Freiwilligen und Fachkräften beitragen. Dabei legt es einen Fokus auf die Gestaltungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zwischen hauptamtlichen Aufgabenfeldern sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen und Akteuren bei der frühen Förderung und Unterstützung von Kindern und ihren Familien.
Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.
Schon zu Beginn der psychoanalytischen Bewegung beschäftigten sich Psychoanalytiker/-innen mit frühkindlichen Entwicklungsprozessen und dem Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung.
In diesem Buch wird die Geschichte der psychoanalytischen Eltern-Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie nachgezeichnet, die sich aus der Tradition der Bindungs- und Säuglingsforschung entwickelt hat. Anhand vieler Praxisbeispiele beleuchtet die Autorin die Komplexität des Themas und fordert ihre Kolleginnen und Kollegen dazu auf, psychoanalytische Kompetenzen nachdrücklich in diesen wichtigen Bereich der angewandten Psychoanalyse einzubringen.
Das vorliegende Impulspapier des NZFH verdeutlicht, dass eine gute Kooperation zwischen Frühen Hilfen und Interdisziplinärer Frühförderung die Chance bietet, frühzeitig auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen Kindern mit Entwicklungsrisiken aufmerksam zu werden. Es zeigt die aktuelle Lage sowie Stärken und Probleme der Frühen Hilfen und Interdisziplinären Frühförderung auf.
Im Auftrag der BZgA hat Prof. Dr. Manfred Cierpka (Wissenschaftlicher Beirat) vom Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie des Universitätsklinikums Heidelberg eine erste Recherche und Bestandsaufnahme vorgenommen, wie viele Beratungs- und Behandlungsangebote in Deutschland sich an Eltern mit ganz jungen Säuglingen wenden. Die Ergebnisse dieser Recherche werden in der vorliegenden Publikation vorgestellt.
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Deutsche Jugendinstitut in Absprache mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden ausgewählte Programme zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse vor.
Der Datenreport Frühe Hilfen präsentiert in der Ausgabe 2017 Daten, Analysen und Ausblicke aus Studien zur aktuellen Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen sowie den Übergängen zu intensiveren Hilfen in Deutschland. Die dritte Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält insbesondere Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Bundesinitiative Frühe Hilfen durch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
Ein Beitrag zur Evaluation der Frühen Hilfen in Österreich erweitert den empirischen Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Der erste Datenreport Frühe Hilfen enthält Daten und Erkenntnisse zu Belastungen in Familien sowie zu Netzwerken und Angeboten Früher Hilfen im Jahr 2013. Die gemeinsame Publikation der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der TU Dortmund und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) enthält Beiträge aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und neben Elementen einer Bestandsaufnahme und Bilanzierung vorliegender Erkenntnisse auch Perspektiven für eine Verbesserung der Datenlage. Diese ist bis dahin noch unbefriedigend und wenig strukturiert.
Die zweite Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält ausgewählte Daten und Analysen aus verschiedenen Studien zur Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen. Nach dem ersten Datenreport 2013 liegen der vorliegenden Ausgabe mehr empirische Erkenntnisse und eine breitere Datenbasis zugrunde. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationale Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen sowie der Schnittstelle zwischen Hilfen zur Erziehung und intervenierendem Kinderschutz.